Bericht

Großer Vertrauensbeweis für LH Hans Peter Doskozil

Bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Burgenländischen Landtags, erhielt die neue Landesregierung unter der Führung von Hans Peter Doskozil 35 der 36 Stimmen der Abgeordneten. Georg Rosner von der ÖVP wurde zum 2. Landtagspräsidenten gewählt, Kurt Maczek von der SPÖ wurde 3. Landtagspräsident. Erste Landtagspräsidentin ist Verena Dunst, SPÖ.

Foto: LandesmedienService

Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und sein Regierungs-Team bekamen breite Zustimmung von den Abgeordneten

Einen großen Vertrauensvorschuss für die neue Landesregierung gab es bei der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Burgenländischen Landtages am 17. Februar: Die neue Landesregierung, bestehend aus Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und den Landesräten Daniela Winkler, Heinrich Dorner und Christian Illedits – alle SPÖ – erhielten 35 Stimmen der 36 Abgeordneten.

Landeshauptmann Hans Peter Doskozil betonte, dass die Landesregierung mit der Absoluten Mehrheit sehr sensibel und sehr bedacht umgehen werde und es klar sei, ein erhöhtes Maß an Transparenz darzulegen. Das Regierungsprogramm werde man sehr detailliert und umfangreich gestalten und klar mit Zeithorizont versehen. Den Burgenländerinnen und Burgenländern werde man jährlich einen Bericht über die Projekte und Vorhaben übermitteln, um höchstmögliche Transparenz gegenüber der Bevölkerung zu gewährleisten. Bei den Abgeordneten zum Landtag bedankte er sich für das entgegengebrachte Vertrauen und bat gleichzeitig um sachliche Zusammenarbeit. „Es wird vonseiten der SPÖ, vonseiten unseres Regierungsteams und auch von mir als Landeshauptmann, die Hand ausgestreckt, in den kommenden fünf Jahren gemeinsam zu gestalten und im Interesse des Burgenlandes die richtigen Maßnahmen zu setzen“, so der Landeshauptmann.

„Wir respektieren dieses Wählervotum und haben deswegen der Alleinregierung zugestimmt“, so ÖVP-Landesparteiobmann und Klubobmann Thomas Steiner. Er erklärt weiter: „Diese Zustimmung ist dem Wählervotum geschuldet und nicht der SPÖ. Wir wissen, dass gerade diese Alleinregierung eine noch stärkere Oppositionsarbeit bedeutet.“

Im neuen Landtag verfügt die SPÖ über 19 der insgesamt 36 Sitze. Die ÖVP stellt 11, die Freiheitlichen 4 und die GRÜNEN zwei Mandatarinnen und Mandatare.

http://www.burgenland.at


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