„Junges Wohnen 2.0“ in Oberwart

Die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) hat den Bau eines neuen Wohnprojekts in der Röntgengasse in Oberwart begonnen. Mit „Junges Wohnen 2.0“ entstehen 14 moderne Wohnungen, die zwischen 52 und 56 Quadratmeter groß sind. Der langjährige Partner der OSG, BPM, hat das Wohnhaus entworfen, um gezielt auf die Bedürfnisse der jüngeren Generation einzugehen.

Chiara PIELER / 11. September 2024

Zentral und leistbar

Da die Bevölkerung in den Bezirksvororten stetig wächst, reagiert die OSG mit dem Projekt „Junges Wohnen 2.0“ auf den steigenden Bedarf an leistbarem Wohnraum. Die neuen Wohnungen liegen zentral und bieten eine gute Anbindung an die Infrastruktur sowie vielfältige Freizeitmöglichkeiten in Oberwart. OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar erklärt, dass die Mietpreise bei unter sieben Euro netto pro Quadratmeter liegen. So kann eine 52 m² Wohnung für 483 Euro monatlich gemietet werden.

Nachhaltigkeit als Priorität

Zusätzlich zur Leistbarkeit legt die OSG großen Wert auf Nachhaltigkeit. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes sorgt für umweltfreundliche Energiegewinnung. Bürgermeister Georg Rosner betont die Bedeutung dieses umweltbewussten Ansatzes: „Ich freue mich auf dieses neue Wohnprojekt, das nicht nur den Wohnbedarf der jüngeren Generation deckt, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung unserer Stadt leistet.“

Raum für die Zukunft

Mit dem Projekt „Junges Wohnen 2.0“ möchte die OSG die Zukunft des Wohnens in Oberwart aktiv mitgestalten. „Wir schaffen Wohnraum, der den Lebensstil und die Bedürfnisse junger Menschen in den Mittelpunkt stellt“, hebt Kollar hervor. Die Wohnungen sollen jungen Menschen den Einstieg in die Selbstständigkeit erleichtern und gleichzeitig eine hohe Lebensqualität bieten.

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