Nicole MATSCH / 9. Oktober 2025
© Landesmedienservice Burgenland
Landesrat Heinrich Dorner mit DIinChristine Zopf-Renner, Leiterin Mobilitätszentrale Burgenland, und LAbg. Bgm. Thomas Steiner (Archivbild)
Burgenland holt bedeutende Mobilitätsveranstaltung ins Land
Die Bekanntgabe erfolgte am 24. September 2025 beim 1. Österreichischen Fußverkehrsgipfel in Graz. Gesamtverkehrskoordinator Peter Zinggl übernahm dort symbolisch die Staffel von der Steiermark. Damit werden erstmals Rad- und Fußverkehr in einer gemeinsamen Fachkonferenz thematisch vereint. Erwartet werden mehrere hundert Fachgäste aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft aus ganz Österreich sowie internationale Expert:innen. Ziel der Veranstaltung ist es, neue Impulse für die nationale Agenda zur Aktiven Mobilität zu setzen.
Klares Signal für nachhaltige Mobilität
Mobilitätsminister Peter Hanke betont: „Aktive Mobilität ist ein entscheidender Schlüssel für klimafreundliche, lebenswerte Städte und Regionen. Mit dem Rad- und Fußverkehrsgipfel 2026 setzen wir ein starkes Zeichen, um den Stellenwert von Radfahren und Zu-Fuß-Gehen weiter zu stärken und Österreichs Vorreiterrolle in der Mobilitätswende auszubauen.“
Verkehrslandesrat Heinrich Dorner ergänzt: „Wir sind sehr stolz, den Rad- und Fußverkehrsgipfel 2026 ins Burgenland zu holen. In den vergangenen Jahren haben wir große Fortschritte in der attraktiven und sicheren Gestaltung von Rad- und Fußverkehrswegen erzielt. Diese Erfolge und Erfahrungen möchten wir einem breiten Fachpublikum präsentieren.“
Eisenstadt als Gastgeberin
Auch Eisenstadts Bürgermeister Thomas Steiner unterstreicht die Bedeutung der Veranstaltung: „Radfahren und Zu-Fuß-Gehen im Alltag wird in Eisenstadt immer beliebter. Mit dem gemeinsamen Rad- und Fußverkehrsgipfel bringen wir hochkarätige Expertise in die Stadt und schaffen wertvolle Inspiration für das Gelingen der Mobilitätswende.“
Das Fachpublikum sowie interessierte Besucher:innen sind eingeladen, neben den Fachvorträgen auch die Stadt Eisenstadt und das Burgenland mit ihren bereits umgesetzten Maßnahmen zur Förderung der Aktiven Mobilität kennenzulernen.


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