Sportliche Spitzenleistungen im Burgenland ausgezeichnet

Im Rahmen eines Festakts im Lisztzentrum Raiding hat Sportlandesrat Heinrich Dorner am 22. Mai 2025 herausragende burgenländische Sportlerinnen und Sportler für ihre Erfolge im Jahr 2024 ausgezeichnet. Insgesamt erhielten 94 Einzelsportlerinnen und -sportler sowie sechs Mannschaften Ehrungen für Staats- und österreichische Meistertitel sowie für Medaillengewinne bei internationalen Wettbewerben.

Chiara PIELER / 26. Mai 2025

Sportlandesrat Heinrich Dorner mit Sophie Strodl, Elena Treun und Tamara Lehner (alle Karateclub Frieways)

Erfolgsbilanz für das Sportland Burgenland

Das vergangene Sportjahr brachte dem Burgenland eine bemerkenswerte Bilanz: 804 Medaillen holten Athletinnen und Athleten bei nationalen und internationalen Meisterschaften. Auf nationaler Ebene erreichten sie 338 Goldmedaillen, bei internationalen Bewerben kamen 21 weitere hinzu. Darüber hinaus errangen burgenländische Sportlerinnen und Sportler 16 Silber- sowie 14 Bronzemedaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften.

Wertschätzung für sportliches Engagement

Landesrat Dorner betonte die Bedeutung dieser Erfolge für das Bundesland: „Ich bin stolz auf die Leistungen und Erfolge der burgenländischen Sportlerinnen und Sportler – egal ob im Einzel- oder im Mannschaftssport.“ Die Auszeichnungen versteht Dorner nicht nur als Würdigung individueller Leistungen, sondern auch als Anerkennung für das Engagement von Vereinen, Funktionär:innen und Verbänden: „Alle Athletinnen und Athleten, aber auch die Vereine, Funktionärinnen und Funktionäre und Verbände leisten sehr viel für das Sportland Burgenland.

Politik setzt auf Förderung des Sports

Dorner unterstrich zudem, dass der Sport nicht nur durch seine Erfolge, sondern auch als gesellschaftlicher Motor von Bedeutung sei. Die Politik sehe sich daher in der Verantwortung, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. „Wir wissen, wie wichtig Sport und Bewegung im Allgemeinen sind. […] Deshalb wurden die Förderbeträge in Abstimmung mit den Dachverbänden erhöht, damit sie den Anforderungen der Vereine und der Sportlerinnen wie auch der Sportler entsprechen.“

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