Zebrastreifen vor Klinik Oberwart ist fix 

Der kaufmännische Direktor der Klinik Oberwart Mag. Marc Seper, MSc zeigt den Ort, wo der Fußgängerübergang geplant ist.

Ein wichtiges Projekt, das den Verantwortlichen sehr am Herzen liegt, ist der neue Schutzweg für Fußgängerinnen und Fußgänger zwischen der Klinik Oberwart und dem angrenzenden Parkhaus. Nach intensiven Gesprächen mit der Stadtgemeinde Oberwart, der Bezirkshauptmannschaft und dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesundheit Burgenland, Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, steht fest: Der Zebrastreifen wird in Kürze umgesetzt.

Dieser Schritt wurde von den Benutzerinnen und Benutzern des Parkhauses vehement eingefordert und letztlich vom Landeshauptmann initiiert. Die Klinik Oberwart begrüßt die Einführung des neuen Zebrastreifens, da er die Sicherheit für Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besucher erheblich verbessern wird. Zudem gibt es aktuelle Gespräche über die Erweiterung der Tempo-30-Zone rund um das Klinikareal, um die Verkehrssicherheit weiter zu erhöhen.

Ab dem 1. August wird auch die Parksituation für Menschen mit Behinderung verbessert. Für Personen mit Behinderung, die einen Parkausweis besitzen, wird das Parken während des Ambulanzaufenthalts vor dem Eingangsbereich kostenlos direkt beim Haupteingang möglich sein. Auch ohne Parkausweis steht Menschen mit Behinderung bereits jetzt die zweite Ebene des Parkhauses (Erdgeschoß) mit 15 kostenfreien Parkplätzen zur Verfügung. Zusätzlich werden entlang der Dornburggasse drei allgemeine öffentliche Behindertenparkplätze errichtet, um die Mobilität für Menschen mit Beeinträchtigungen noch weiter zu verbessern.

Taxis können bereits automatisch mittels Kennzeichenerkennung in die Hol- und Bringzone vor der Klinik einfahren. „Zudem werden wir die Taxi-Unternehmen aus der Region zu einem gemeinsamen Gespräch einladen, um weitere Verbesserungen zu besprechen“, so Seper, der zuständige Ansprechpartner für diese Initiativen.