Bericht

Jetzt tu‘ ich was für mich!

Sie kennen das? Das Gefühl, dass man wie ein Hamster im Rad rennt, zu wenig Schlaf bekommt, ungesund isst und der Tag ohnehin immer viel zu kurz ist, weil man noch unendlich viel zu erledigen hätte. Und obwohl man alles gibt, hat man immer ein schlechtes Gewissen, weil nie genug Zeit bleibt. Für die Kinder, die Partnerschaft, den Haushalt, ... aber Stopp! Jetzt sind SIE dran! Gönnen Sie es sich, etwas für Ihr Glück zu tun! Wir haben außerdem auf unserer Website, in der Rubrik "Im Fokus", Geschichten von Menschen, die etwas in ihrem Leben geändert haben.

Foto: Shutterstock 538750117

„Me Time“ ist angesagt!

Der Tag beginnt am besten damit, sich etwas vorzunehmen, auf das man sich freut. Ein Treffen mit der besten Freundin, ein Bier mit einem Kumpel, abends in einem Buch weiterlesen – oft sind es kleine Dinge, die uns mit einem Lächeln durch den Tag bringen.

Ein Kaffee zwischendurch ist genau das Richtige, um runterzukommen. Wichtig ist dabei, das Handy wegzulegen. Facebook und Instagram sind in dieser Zeit tabu. Also Augen zu und für ein paar Minuten an etwas Schönes denken.

Körper und Seele gehen Hand in Hand. Damit es uns psychisch gutgeht, müssen wir auch auf den Körper achten. Wer in Bewegung bleibt, fühlt sich einfach fitter. Also raus in der Mittagspause an die frische Luft. Der restliche Tag wird gleich viel besser.

Musik beeinflusst unsere Stimmung. Wenn also keiner in der Nähe ist, ruhig mal etwas lauter aufdrehen und tanzen. Und selbst, wenn man dabei entdeckt wird. So what! Tanzen macht happy.

Loslassen ist eines der schwersten Dinge in unserem Leben. Wer aber an der Vergangenheit hängt, lässt wenig Platz für Neues. Ausmisten ist also angesagt. Sich von Dingen zu trennen, denen man schwermütig hinterhertrauert, kann unendlich befreiend sein. Das Leben hält noch viele Türen bereit, die man öffnen kann.

Sich selbst zu loben, ist für die meisten von uns schwierig. Die eigene Leistung steht viel zu oft im Hintergrund und wird zu wenig wertgeschätzt. Das ist frustrierend. Freuen Sie sich, wenn Sie etwas geschafft haben. Sie müssen ja nicht gleich lautstark die Welle für sich selbst schlagen. Ein Schulterklopfen in Gedanken reicht – und man lächelt dabei ganz automatisch.

„Nein“ zu sagen, fällt vielen schwer. Man übernimmt dabei sehr schnell zu viele Aufgaben und Verantwortung. Doch das kann man üben. Auf den richtigen Moment kommt es an. Ein „Nein“ hat auch etwas mit Eigenverantwortung zu tun.

Brainfood statt Schokolade. Mit Süßigkeiten im Bauch wird man träge und unzufrieden. Wer also naschen will, greift besser zu was Gesundem.

Unsere Gedanken steuern unser Handeln. Wer negativ denkt, kommt nicht gut durch den Tag. Deshalb Rücken aufrichten, den Hebel umlegen und positiv denken. Wer dies trainiert, wird eine optimistischere Lebenseinstellung bekommen – und die ist die Basis zum Glücklichsein.


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