Bericht

Lehrreicher Rundgang im Freilichtmuseum

Das Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf gilt als außergewöhnliche Sehenswürdigkeit und veranschaulicht die damalige Lebensweise im Südburgenland mit Originalbauwerken. Es gilt als ältestes seiner Art im Burgenland und somit als wertvolles Kulturgut. Jetzt wurden neue Infotafeln angebracht und der lehrreiche Inforundgang somit fertiggestellt.

Foto (c) Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf

v.l.n.r. Eduard Nicka, Mag. Andreas Leitner (GF REDUCE Gesundheitsresort, Prof. Dr. Erich Lehner (Technische Universität Wien)

 

Wer künftig durch das Freilichtmuseum spaziert, genießt den Museumsrundgang mit neuen Infotafeln, die durch die Initiative von Erich Lehner der Technischen Universität Wien gestaltet wurden. Nun wurde im Beisein von Eduard Nicka und Andreas Leitner, Geschäftsführer REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf, der Inforundgang fertiggestellt und die letzte Tafel gemeinsam angebracht.

„Das Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf ist wertvolles Kulturgut. Die neuen Infotafeln veranschaulichen die damalige Lebensweise im Südburgenland. Ich freue mich sehr über die konstruktive Zusammenarbeit und es ist schön, dass ich so zur Erhaltung und Belebung dieses Museums beitragen kann“, so Lehner.

Wissenschaftliche Aufbereitung der Bauwerke

Es gibt bald auch eine wissenschaftliche Aufbereitung des Museums von der TU Wien: „Ziel der Zusammenarbeit des REDUCE Gesundheitsresort Bad Tatzmannsdorf mit der Technischen Universität Wien ist es, die Besonderheiten der Bauwerke des Freilichtmuseums in einer Buchpublikation für die Nachwelt zu sichern“, betonen die Initiatoren des wissenschaftlichen Projektes rund um das Freilichtmuseum mit Originalbauwerken bzw. originalgetreuen Nachbauten.

Tag der offenen Tür 

Eduard Nicka lädt auch herzlich zum Tag der „Offenen Museumstüre“ am dem 26. Oktober ein. Hier haben Besucherinnen und Besucher Gelegenheit das Areal bei freiem Einlass selbst zu erkunden. Zudem erhält man interessante Informationen bei einer unterhaltsamen Museumstour mit Eduard Nicka um 14:00 Uhr.


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