Bericht

Zusätliche Kontrollen durch Straßenaufsichtsorgane

Ab 1. März treten 29 neue Straßenaufsichtsorgane ihren Dienst an. Ziel des Landes ist, die burgenländischen Straßen durch Schwerverkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen sicherer zu machen.

(c) Landesmedienservice Burgenland

Landesrat Heinrich Dorner, Landesamtsdirektor Ronald Reiter, Andreas Temmel, Gruppenvortand im Amt der Bgld. Landesregierung, Host Teuschl, Abteilungsvorstand Abteilung 8 – Kompetenzzentrum Sicherheit, Werner Karner, Leiter Hauptreferat Verkehrsrecht und Verkehrskontrolle Verkehrsbetriebe Burgenland-Geschäftsführer Wolfgang Werderits mit den neuen Straßenaufsichtsorganen, darunter auch „Gaststudierende“ der ASFINAG

 

Ein besonders wichtiges Anliegen der burgenländischen Landesregierung ist die Erhöhung der Verkehrssicherheit auf den Straßen. Deswegen werden die Schwerverkehrs- und Geschwindigkeitskontrollen landesweit ausgeweitet. Die zusätzlichen Kontrollen werden durch Straßenaufsichtsorgane des Landes durchgeführt. Kürzlich haben 29 Kursteilnehmer ihre Ausbildung dazu abgeschlossen. Der Kurs selbst wurde in Kooperation mit der Akademie Burgenland durchgeführt. Mit 1. März werden die ausgebildeten Straßenaufsichtsorgane ihren Dienst antreten. „Größtmögliche Sicherheit auf unseren Straßen für alle Verkehrsteilnehmer und weniger menschliches Leid steht für uns an oberster Stelle. Mit dem Ausbau der Kontrollen durch das Land können wir noch zielgerichteter prüfen und LKW aus dem Verkehr ziehen, wenn Gefahr im Verzug ist. Damit setzen wir einen weiteren zentralen Punkt aus dem Regierungsprogramm um“, so Landesrat Heinrich Dorner.

Im Bereich Schwerverkehr gab es im Vorjahr 1.263 allgemeine Anzeigen, 2.866 Anzeigen hinsichtlich Lenk- und Ruhezeiten, 741 Gfahrengutanzeigen, 12.686 Anzeigen wegen technischer Mängel sowie 1.275 Kennzeichenabnahmen und 2.568 Organmandate.


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