Porträt

Vom Unkrautgartl zum Traumgarten

Der Weg zu einem Garten mit saftigem Rasen ist nicht unergründlich. Zwei Dinge sind wichtig: Die richtige Erde – die gibt es bei SONNENERDE. Und das richtige Gießen. Hier gilt: Ein Mal viel statt täglich wenig.

Foto: Shutterstock / Christian Schwier

Bitte mehr Wiesenblumen statt eines englischen Rasens, denn diese sind lebenswichtig für Insekten.

 

Kennen Sie den größten Fehler von jenen, die ein Haus oder ein Firmengebäude errichten? Zugegeben, die Liste ist vielleicht doch länger als gedacht, aber ganz oben steht in jedem Fall, dass bei der Garten- und Anlagengestaltung Geld gespart wird. Es wird zuschleimende Ackererde – im schlimmsten Fall sogar Baustellenerde – verwendet, in dem Glauben, dass das Gras schon irgendwie von selbst wachsen wird. Doch das ist ein Irrglaube, denn Hausbesitzer*innen und Firmengründer*innen erleben dann in der Regel ihr „braunes“ Wunder. Die Anlage wird alles andere als grün. Das Ergebnis ist meist ein Hirse-Unkraut-Gemisch, das sich unkontrolliert vermehrt und einen verwahrlosten Eindruck hinterlässt. Dabei sind der Garten und die Zufahrt zu einem Haus bzw. Firmengebäude der erste unwiederbringliche Eindruck. Und der sollte doch so gut wie möglich sein.

Was kann man nun tun?

Sie müssen nicht mit dem Unkraut leben. SONNENERDE hat Erden entwickelt, die die Basis für einen gesunden, grünen Rasen schaffen. Im Juni ist die richtige Zeit dafür, diese aufzutragen. Der Juli und August sind schon zu heiß, denn die Oberfläche erreicht in diesen Sommermonaten bis zu 60 Grad und der Rasensamen verbrennt. Achten Sie daher auf den richtigen Zeitpunkt! Der erste Schritt zum Traumgarten lautet: Weg mit dem Dreck! Auch wenn es sich etwas harsch anhört, aber mit Ackererde hat ein gesunder Rasen keine Chance zu wachsen. Daher müssen etwa zehn Zentimeter der vorhandenen Erde abgetragen und entfernt werden.

Die richtigen Erden für den Rasen

Wenn dies erledigt ist, ist die Bahn frei für die nahezu unkrautfreie Humuserde von SONNENERDE. Das ist ein Kompost-Sandgemisch, das für große Flächen perfekt geeignet und kostengünstig ist. Wenn nur kleine Flächen ausgeglichen werden sollen, ist die Rasenerde von SONNENERDE das richtige Produkt. Diese hat eine feinere Siebung.

„Geben wir Wiesenblumen doch bitte mehr Raum – den Insekten und Tieren zuliebe!“
Gerald Dunst, SONNENERDE

Ein neues Produkt von SONNENERDE liegt Firmenchef Gerald Dunst besonders am Herzen: „Sie können statt Humuserde auch Wiesenhumus verwenden. Wildblumen wachsen am besten auf mageren, nährstoffarmen Böden. Die abgewogene Mischung aus Kompost und einem hohen Anteil an lehmigem Sand gewährleistet ideale Wachstumsbedingungen für Schmetterlingsnahrung und Bienenfutter.“
Richtig gießen!

Die nährstoffreiche Erde ist nun also aufgetragen, der Samen wurde gesät – jetzt hängt alles vom richtigen Gießen ab! Die Erde muss ein Mal ordentlich grundbefeuchtet werden, also mindestens zehn Zentimeter tief. Der Tipp von SONNENERDE lautet: Ein Mal ordentlich gießen und dann etwa 14 Tage nicht. Wer täglich immer ein wenig gießt, sorgt dafür, dass sich die Wurzeln nach oben verziehen und austrocknen.



 

Die beste Erde unter der Sonne

7422 Riedlingsdorf

T: 03357/42198

Mo – Fr von 7 – 17 Uhr


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