Das wird die neue OSG Zentrale
Sie baut in 151 burgenländischen Gemeinden und hat in ihrem knapp 70jährigen Bestehen 15.500 Wohnungen und Reihenhäuser errichtet. In dieser Zeit ist die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von 22 auf 103 (burgenlandweit) gestiegen. Nun ist sie selbst an der Reihe: Die OSG bekommt einen neuen Firmenstandort in Oberwart.
Foto: zVg
So wird der neue Firmenstandort der OSG in Oberwart aussehen.
Die Bürokapazität am Zentral-Standort in der Rechten Bachgasse in Oberwart ist erschöpft. „Da ein weiterer Ausbau hier nicht mehr möglich ist, haben wir nach einem Grundstück gesucht und dieses in der Dornburggasse neben dem Modehaus Balaskovics gefunden“, erklärt OSG-Chef Alfred Kollar. Ein dreigeschoßiges Gebäude mit einem zusätzlichen Dachgeschoß, in dem der künftige Sitzungssaal untergebracht wird, wird es werden.
Am 22. August war der Spatenstich. Im Dezember 2020 soll es fertiggestellt sein mit Büroräumen für 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Uns ist bei diesem Bau vor allem die ökologische und gebäudetechnisch optimierte Durchführung wichtig“, betont Kollar.
Konkret bedeutet dies, dass etwa in die Pfähle Erdwärmesonden eingebracht werden, um diese als Energielieferanten zu nutzen. LED Beleuchtung und Photovoltaikpaneele verstehen sich von selbst. Eine Ladestation für E-Autos und E-Fahrräder ebenso.
Parkplätze sind auf dem benachbarten Grundstück der reformierten Kirche geplant. Park-Probleme wie in der Röntgengasse (GHZ) sollen dadurch vermieden werden. Die OSG investiert in diesen Neubau knapp 8,5 Millionen Euro.
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