Reportage

Die Polizei – dein Freund und Helfer

Die Geschichte der Polizei in Oberwart. Ein Abriss aus einer Historie, die noch nie an die Öffentlichkeit kam. Die aber die Bedeutung dieser Einrichtung zeigt.

Foto: zVg

Die ersten österreichischen Gendarmeriebeamten in Oberwart im Februar 1922.

 

Die Geschichte der Polizei in Oberwart. Ein Abriss aus einer Historie, die noch nie an die Öffentlichkeit kam. Die aber die Bedeutung dieser Einrichtung zeigt.

Die Geschichte der Polizei in Oberwart begann bereits im Jahre 1896, als der ungarische Staat im heutigen Oberwart eine Gendarmeriekaserne errichtete. Heute ist dieses Gebäude in der Bahnhofstraße 9 im Besitz der Familie Pöll (Gebäude, neben Augenärztin Sochor).

Als dann das heutige Burgenland zu Österreich kam, wurde die Gendarmeriekaserne am 28. 11. 1921 von der ungarischen Gendarmerie geräumt und in einem chaotischen Zustand zurückgelassen. Die Räume waren verlaust und verwanzt und die Einrichtung kaum brauchbar bzw. gar nicht vorhanden. Lediglich einige alte Öfen befanden sich in diesen Räumen.

Als an einem kalten Wintertag einmal eingeheizt werden musste, explodierte in einem der Öfen ein Sprengkörper. Sehr wahrscheinlich hatten die ungarischen Freischärler diese dort angebracht – aus Widerstand gegen den Abzug. Verletzt wurde zum Glück niemand. Interessant erscheint auch, dass keiner der österreichische Gendarmeriebeamten eine Möglichkeit hatte, seine Familie in Oberwart unterzubringen. Es gab keine Wohnungen und selbst wenn es solche gegeben hätte, war es von der Dienststelle nicht erlaubt, die Familie hier unterzubringen. Man fürchtete wohl, dass die Gendarmen dann zu sehr von ihrer Arbeit abgelenkt werden würden.

In den Jahren 1921 bis 1938 war bezeichnend, dass viele Verhaftungen von Vagabunden und Bettlern vorgenommen wurden. Da in Oberwart damals noch kein Gericht und keine Verwaltungsbehörde vorhanden waren, mussten die Verhafteten zu Fuß zum Gendarmerieposten nach Hartberg gebracht werden, da diese Stelle dafür zuständig war.

1923 wurde der Gendarmerieposten Oberwart an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossen. Die ungarische khakifarbene Uniform wurde durch eine tiefgraue ersetzt. Der Posten wurde mit einem Dienstfahrrad und einer Schreibmaschine ausgestattet.

Eine der großen Tätigkeiten der Gendarmerie war nach 1921 die Erfassung aller Gewerbebetriebe und aller land- und forstwirtschaftlichen Unternehmen. Außerdem wurden Erhebungen durchgeführt, die dazu beitrugen, dass der Staat statistische Erhebungen durchführen konnte.
Ein großes Tätigkeitsfeld der Gendarmerie betraf auch eine Maßnahme gegen die Roma. Alle Zigeuner ab dem 14. Lebensjahr wurden registriert und fotografiert und schriftlich aufgenommen. Für die Nazis stellte diese „Zigeunerevidenz“ die Grundlage dar, um die Roma aufzugreifen und in Konzentrationslager abzutransportieren. Dessen war sich die Gendarmerie zum damaligen Zeitpunkt, als sie diese Zigeunerevidenz anlegte, allerdings noch nicht bewusst. Die Maßnahme war für sie in den 1920-er Jahren notwendig, da die Zigeuner arbeitslos waren und viele Rechtsverstöße vorlagen. Durch die Arbeitslosigkeit der Roma musste die Polizei oft wegen Diebstahl einschreiten.

Die Kriegsjahre

Mit dem Einmarsch der deutschen Truppen am 12. März 1938 hörte die österreichische Gendarmerie in ihrer alten Form zu bestehen auf. Die Uniform wurde gegen die grünliche deutsche Polizeiuniform getauscht. Aus dem Bezirksgendarmeriekommando wurde der sogenannte Gendarmeriekreis. Die jüngeren Beamten wurden zur Wehrmacht eingezogen oder kamen als Feldgendarmen in den Ostgebieten zum Einsatz. Der Posten Oberwart wurde durch Hilfsgendarmen verstärkt. Das waren Zivilisten, die nach kurzer Einschulung den Polizeidienst versahen. Während des Krieges oblag dem Gendarmerieposten Oberwart unter anderem die Überwachung der Einhaltung der Verdunkelungsvorschriften. Alle Fenster mussten in der Nacht verdunkelt werden. Weiters übernahm die Gendarmerie die Kontrolle über die Zwangsarbeiter und die Beobachtung des Luftraumes beim Einfliegen feindlicher Flugzeuge.

In Verwaltungsangelegenheiten hatten die Funktionäre der NSDAP das Sagen. Sie stellten immer Parteiinteressen den Interessen des Sicherheitsdienstes entgegen. Sie vertraten die Meinung: Das Gesetz hat sich der Politik und nicht die Politik dem Gesetz zu unterwerfen. So ordnete die NSDAP auch die Verfolgung der Zigeuner und Juden und ihre Abschiebung in die Konzentrationslager an. Die Polizei führte diese Anweisung aus. Bei Kriegsende wurde den Gendarmeriebeamten Oberwarts von der NSDAP befohlen, sich nach Westen abzusetzen, um nicht in die Hände der Russen zu gelangen.

Die Nachkriegsjahre

Nach dem Einmarsch der russischen Truppen 1945 bemühten sich die verbliebenen ehemaligen Gendarmeriebeamten, einen Gendarmeriekörper aufzubauen und Beamte wieder zurückzuholen. Das war schwierig, da diese von den Russen nicht gewollt waren.

Schon im April 1945 wurde von der Gemeinde ein ziviler Sicherheitsdienst eingerichtet. Interessant erscheint, dass auch dieser „Gendarmerie“ (Ortspolizei) genannt wurde. Vom russischen Kommandanten wurde die zivile Gendarmerie akzeptiert, jedoch der neue, offizielle Gendarmerieposten wurde strikt abgelehnt. Es wurde vom russischen Kommandanten sogar gefordert, dass der Posten aufgelöst und durch Zivile ersetzt wird. Der russische Kommandant hatte der offiziellen Gendarmerie das Tragen von Waffen bei Todesstrafe verboten. Dagegen ließ er der Ortspolizei sechs Gewehre und eine Pistole zuweisen. Seine Abneigung gegen die offizielle Gendarmerie könnte vermutlich daher kommen, dass diese immer noch die Uniform der deutschen Wehrmacht trug, die von den Russen aufs Äußerste abgelehnt wurde.

Der private Sicherheitsdienst blieb bis 1947 bestehen und wurde dann als ungesetzlich aufgelöst. Nachdem die neue Gendarmerie keine Uniformen hatte, trugen sie Zivilkleidung mit einer rot-weiß-roten Armbinde. Auf die zerrissenen Militärhemden der heimgekehrten Soldaten wurde ein Abzeichen geheftet. Statt Gewehre hatten sie Holzprügel und bestenfalls einen Stock.

Standortwechsel

Ab 1945 musste die Gendarmerie mehrmals ihren Standort wechseln. Im Juli 1945 wurde die ehemalige ungarischen Kaserne (Bahnhofstraße) für die Russen geräumt und die Gendarmerie übersiedelte in die heutige Schlainingerstarße 1 (heutige Pizzeria David). Nur einen Monat später musste die Gendarmerie ins heutige Hochhaus (damals Löwy Geschäft) umziehen. Im Oktober 1945 übersiedelte die Gendarmerie dann in das Objekt Hauptplatz 10 (heutige Volksbank). Im April 1946 wurde die ehemalige Kaserne in der Bahnhofstraße von den Russen freigegeben, sodass die Gendarmerie wieder hier einzog.

Am 29. Oktober 1949 kam dann der Umzug in das „Brennerhaus“ (Wienerstraße 25, gelbe Haus rechts von Mode Bayer Damenmode). Warum es so oft zu einem Umzug kam, geht aus den Dokumenten nicht eindeutig hervor.

Am 21. Oktober 1959 übersiedelte die Gendarmerie dann in das fertig gestellte neue Zentralgebäude in der Bahnhofstraße 4 (heutiger Standort). Nach Fertigstellung des neuen Traktes über den Garagen 1981 übersiedelte das Bezirkskommando in die neuen Räume. Im Erdgeschoß bekam der Gendarmerieposten Oberwart die Räumlichkeiten.

Der Gendarmerienotruf 133 wurde am 7.2. 1966 in Betrieb genommen. Unter dieser Nummer ist die Polizei Oberwart seither rund um die Uhr erreichbar. Am 1. Mai 1993 wurde das Gendarmerieabteilungskommando für die drei südlichen Bezirke aufgelöst und die Bezirkskommandanten in den Offiziersrang erhoben.

Die nächste große Reform der Gendarmerie wurde am 1. Juli 2005 durchgeführt. Die Gendarmerie wurde zur Polizei umbenannt und mit neuen Uniformen ausgestattet. Die Polizei in Oberwart besteht heute aus drei Abteilungen – dem Bezirkspolizeikommando, der Polizeiinspektion Oberwart und der Autobahnpolizeiinspektion – sowie der LKAASt Oberwart (Teil des Landeskriminalamtes Burgenland).

Erklärungen und Definitionen

Das Bezirkspolizeikommando (BPK) steht der Polizeiinspektion vor. Der Wirkungsbereich umfasst die Steuerung und Besorgung des Exekutivdienstes auf Bezirksebene, die Organisation, die Koordination und Leitung von überörtlichen Diensten, weitere Angelegenheiten wie bspw. Aus- und Fortbildung, die Behandlung von Beschwerden, die Personaladministration, die Handhabung der Dienst- und Fachaufsicht etc.

Die Polizeiinspektion Oberwart hat derzeit insgesamt 36 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 11 Bedienstete davon sind im koordinierten Kriminaldienst tätig, deren Hauptaufgabe im Bereich der Strafrechtspflege – Erhebung und Aufarbeitung von umfangreichen Ermittlungen nach Einbrüchen, Sachbeschädigungen, Diebstahl, Betrug sowie Ermittlungen nach dem Suchtmittelgesetz etc. sind.

Die restlichen Polizistinnen und Polizisten verrichten einen Uniformdienst und sind für die Bevölkerung rund um die Uhr im Einsatz, damit die öffentliche Ruhe, Ordnung und Sicherheit gewährleistet wird. Die Polizeiinspektion Oberwart ist für circa 10.000 Einwohner in den Gemeinden Oberwart, Unterwart und Rotenturm samt den dazugehörigen Ortsteilen zuständig.

Das Gebiet umfasst 73,7 km2 und hat ca. 180 km Bundes-, Landes- und Gemeindestraßen.
Die Polizei überwacht den ruhenden und den fließenden Verkehr und sorgt für Sicherheit auf den Straßen. Dabei wird sie von modernen technischen Hilfsmitteln bei Lenker- und Fahrzeugkontrollen, Geschwindigkeitskontrollen, Alkohol- und Suchtmittelbeeinträchtigungen sowie bei technischen Kontrollen unterstützt.

Die wichtigsten Grundlagen für die polizeiliche Arbeit findet sich vor allem im Sicherheitspolizeigesetz (SPG), der Strafprozessordnung (STPO), dem Strafgesetzbuch (StGB) und in den verwaltungsrechtlichen Gesetzen und Vorschriften.

Die Polizei wehrt Gefahren ab und schützt die Bürgerinnen und Bürger. Sie verfolgt strafbare Handlungen, nimmt Menschen, die Gesetze brechen, fest und hilft, Vergehen und Verbrechen aufzuklären. Bei größeren öffentlichen Veranstaltungen sichert die Polizei die Umgebung und sorgt für Ruhe, Ordnung und Sicherheit unter den Menschen.

Beratungen und Vorbeugungen sind ein wesentlicher Teil der Polizeiarbeit. Dies geschieht bereits bei den Kindern, denen das richtige Verhalten im Straßenverkehr nährgebracht wird. Sicherheitsorientiertes Verhaltenstraining für Frauen und die Kriminalprävention werden der Bevölkerung kostenlos angeboten. In einer Notfallsituation hilft die Polizei.

Notrufnummern in Österreich:

122: Feuerwehr
133: Polizei
144: Rettung
112: Euronotruf

Die Autobahnpolizeiinspektion ist in Oberwart in der Steinamangererstraße 130 (ehemaliges Eichamt) angesiedelt. Sie besteht dort seit 2001. Vormals war sie in der Bahnhofstraße im Gebäude der Polizeiinspektion etabliert. Die Dienststelle ist eine Außenstelle der Landesverkehrsabteilung in Eisenstadt und wird in der Verkehrsüberwachung in den südlichen Bezirken eingesetzt.

11 Beamte sind seit im Einsatz. Der Aufgabenbereich umfasst unter anderem die Kontrollen des Schwerverkehrs, technische Kontrollen mit mobilem Prüfzug und in Prüfhallen, Gefahrgut- und Ladungssicherungskontrollen sowie Geschwindigkeitsmessungen mittels Radarmessgeräten, welche im Auftrag des Amtes der Bgld. Landesregierung durchgeführt werden.

Die diensthabenden Beamten genießen diesbezüglich auch eine spezielle Ausbildung im Verkehrsbereich, wie zB. Gefahrgut, Schwerverkehr, Gefahren-/umweltkundige Organe, Luft-, Strahlenspürer und werden stets fortgebildet.

Das Landeskriminalamt

Die LKAAST Oberwart ist organisatorischer Bestandteil des Landeskriminalamtes Burgenland. Sie wurde im Jahre 1955 eingerichtet. Seit September 1955 ist die Dienststelle in Oberwart, in der Prinz Eugen Straße 10 untergebracht. Hier versehen 8 Beamte ihren Dienst.

Der Aufgabenbereich reicht von der Übernahme von schwerwiegenden bzw. überörtlichen Straftaten (Eigentums-, Vermögens-, Suchtmitteldelikten etc) bis hin zur Strafrechtspflege mit Gerichten und Staatsanwaltschaften.

Beispiele besonderer Ausnahmesituationen

Mit einem Ausnahmezustand war die Polizeiinspektion Oberwart konfrontiert, als es in der Nacht vom 4. auf den 5. Feber 1995 vor der Romasiedlung in Oberwart zu einem Anschlag kam. Vier Roma stießen auf eine an einer Sprengfalle befestigte Tafel mit der Aufschrift „Roma zurück nach Indien“. Später rekonstruierte die Polizei, dass sie diese wohl entfernen wollten, was zur Explosion führte. Alle vier wurden dabei getötet. Erst sehr viel später wurde Franz Fuchs als Täter gefasst. Doch wer hinter dem Mord an den vier Roma steckte, war damals noch völlig unklar. Ein Taubstummer entdeckte die Toten in den frühen Morgenstunden und ab diesem Zeitpunkt begann für die Polizeiinspektion Oberwart eine absolute Ausnahmesituation. Man war weder auf eine solch schreckliche Situation vorbereitet noch hatte man Erfahrung damit.

Vor allem das Begräbnis, das wie ein Staatsbegräbnis ablief, mit einigen tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmern inklusive Bundespräsident, stellte eine besondere sicherheitstechnische Herausforderung dar. Tagelang wurden bei der Polizei die Sicherheitsmaßnahmen besprochen und durchgeplant. Oberwart glich einer Festung. Es waren viele Beamte in Uniform und noch mehr in Zivil in Oberwart. Die Osterkirche wurde zweimal mit Spürhunden durchsucht und abgesperrt. Auf den Terrassen waren Scharfschützen positioniert. Eine besondere Herausforderung war die Verkehrsregelung. Die Straßen um den katholischen Friedhof und um die Kirche wurden abgesperrt. Die Busse – etwa 50 – wurden am Informgelände abgestellt.

Um die Sicherheitskräfte zu entlasten wurde kurzfristig der Bauhof zur Verkehrsleitzentrale ernannt. Der Leiter des Bauhofes (Wilhelm Hodits) wurde kurzerhand zum Hauptverantwortlichen der gesamten Verkehrsregelung bestellt.

Die Polizei wusste damals nicht, wer hinter dem Täter mit dem Namen Bajurwarische Befreiungssarmee stecken könnte. Es war anzunehmen, dass gerade am Tag des Begräbnisses, wo auch enorme mediale Aufmerksamkeit herrschte, ein neuer Anschlag geplant sei, der weltweit Schlagzeilen erzeugen würde. Die Vorbereitung durch Polizei, Bauhof und Bezirkshauptmannschaft sorgte für einen reibungslosen Ablauf. Wie erst nach dem Begräbnis bekannt wurde, waren auch die Sondereinheiten WEGA und COBRA in voller Alarmbereitschaft positioniert.

Ein weiteres Ereignis stellte die Polizeiinspektion Oberwart und die Polizeibeamten des Bezirkes vor eine große Herausforderung: die Juniorenradweltmeisterschaft in Oberwart 2005. Über fünf Monate gab es mit der Polizei, der Verkehrsabteilung der BH Oberwart und dem Leiter des Bauhofes (Willi Hodits) sowie den Veranstaltern umfangreiche Besprechungen. Wenn man bedenkt, dass praktisch die halbe Stadt abgesperrt war, war dies eine Meisterleistung. Hinzu kam die Bitte des Veranstalters fünf Tage vor der Eröffnung, dass der Busbahnhof am Hauptplatz geräumt werden müsste, da man den Platz für das VIP-Zelt brauchte. Das bedeutete die Verlagerung der Busse aus der Stadt. Diesem Wunsch konnte nur durch die reibungslose und professionelle Zusammenarbeit aller nachgekommen werden.

Ein besonderer Dank den Polizeidienststellen Oberwart für die zur Verfügungstellung der Chronik und ihrer Tätigkeitsberichte.


Die Gendarmerie im Jahr 1951 vor dem „Brennerhaus“ (heutiges Gebäude neben BAYER Damenmode), wo sie von 1949 bis 1959 ihren Standort hatte.

Die Polizeiinspektion heute in der Bahnhofstraße.

Die heutige Polizeiinspektion in der Bahnhofstraße. Im Quertrakt befindet sich das Bezirkskommando.

Die Landeskriminalabteilung in der Prinz Eugen Straße.

Die Autobahnpolizeiinspektion in der Steinamangererstraße (ehemaliges Eichamt).

Die Autobahnpolizeiinspektion in der Steinamangererstraße (ehemaliges Eichamt).

Das ehemalige Brennerhaus. Hier war die Gendarmerie von 1949 bis 1959 angesiedelt. Es ist das Haus neben dem heutigen Damenmodegeschäft BAYER.

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