Lebenswert

Gesunde Natur pur

Ganz ehrlich: Wer isst schon gerne die Erde auf einer Karotte oder einem Paprika mit? Bei SONNENERDE-Chef Gerald Dunst sind wir nicht ganz so sicher. Aber eines ist fix: Gesund ist die Erde von SONNENERDE nachweislich. Und vom Beet weg schmeckt das Obst und Gemüse auch am besten. Also, was soll‘s! Reinbeißen und genießen!

Foto: Sonnenerde

Die Gesundheit beginnt mit der Erde. Gemüse, das auf der fruchtbaren Erde von SONNENERDE angebaut wurde, ist voller Nährstoffe, Enzyme und Spurenelemente. Die Mikrobiologie der Erde spiegelt sich in der Mikrobiologie unseres Darms wider. Deshalb ist die beste Erde gerade gut genug. Denn sie ist die Basis für unser Immunsystem.

Vorsicht beim Begriff BIO

Der Begriff BIO hat eine eigene Dynamik bekommen. Wir verbinden damit automatisch Eigenschaften wie gesund, umweltschonend, nachhaltig und gehen davon aus, dass hier das Beste drinnen ist, das die Natur hergibt. „Doch Bio ist nicht gleich Bio“, warnt Gerald Dunst, Firmeninhaber und Gründer vom Riedlingsdorfer Erden-produzierenden Betrieb SONNENERDE. „Bio aus dem Supermarkt heißt zwar, dass das Gemüse in der Regel frei von Pestiziden ist und nachhaltig produziert wurde – es gibt aber keine Auskunft über die wertgebenden Inhaltsstoffe wie Mineralstoffe, Spurenelemente oder Vitamine. „Wenn ich mir mein Gemüse selbst im Garten anbaue und die fruchtbarsten Erden von SONNENERDE verwende, dann hab ich die Garantie, dass ich mir Lebensmittel zuführe, die die beste und fruchtbarste Basis bekommen haben und daher auch entsprechend reich an Mineralstoffen und Vitaminen sind“, so Dunst. Wer die Gartenarbeit auch noch als Erholung sieht, der tut zusätzlich seinem Körper und seiner Seele etwas Gutes.

Wissenswertes

Im Zuge seiner vielen Forschungsreisen und internationalen Kontakten hat Gerald Dunst erst kürzlich einen Ökopionier aus Griechenland getroffen. Auch dieser habe ihm von einer wissenschaftlichen Arbeit erzählt, bei der ein Kompostsubstrat hergestellt und mit Gemüse bepflanzt wurde. Im Gegenzug dazu wurde auch auf konventionellem Boden gepflanzt. Das Ergebnis: Die Erträge auf dem Kompostsubstrat waren nicht nur gesünder, sondern auch um den Faktor 2,5 bis 3 höher.
„Ein solches Obst und Gemüse kann man wie jenes, das auf den Erden von SONNENERDE basiert, direkt vom Gemüsebeet weg essen“, erklärt Gerald Dunst.

Bevor es in den Winterschlaf geht,

überlegen Sie, wo Sie im Frühjahr Ihren Gemüsegarten anlegen wollen. Auch das Hochbeet können Sie bereits jetzt für das Ansetzen im Frühjahr vorbereiten und gut mit Erde auffüllen.

Und übrigens:

Wer sagt, dass Sie im Winter nichts anbauen können? Wintersalate versorgen uns in der kalten Jahreszeit mit reichlich Vitaminen. In einem unbeheizten Glashaus oder in einem Folientunnel herrscht ein perfektes Klima, damit Sie salatreich durch die kalten Monate kommen.


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7422 Riedlingsdorf
T: 03357 / 42198

MO–FR von 7–17 Uhr,
SA geschlossen

 

RASENZEIT

Jetzt im Oktober ist die letzte Gelegenheit, den Rasen anzubauen. Verwenden Sie dafür die Rasenerde von Sonnenerde. Diese ist nahezu unkrautfrei und bietet in ihrer Zusammensetzung die besten Voraussetzungen, damit sich der Rasen saftig und gesund entwickelt.

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