Nicole MATSCH / 30. Juli 2025
© SPÖ Landtagsklub B urgenland
Die Sicherheitssprecher aller Landtagsparteien besuchten das Militärkommando Burgenland in der Martinkaserne in Eisenstadt. v.l.: Christian Riess, FPÖ, Jürgen Karall, SPÖ, Wolfgang Spitzmüller, Grüne und Patrik Fazekas, ÖVP
Am Montag trafen sich die Sicherheitssprecher aller im Landtag vertretenen Parteien im Militärkommando Burgenland in Eisenstadt. Auf Initiative von SPÖ-Sicherheitssprecher Jürgen Karall und Militärkommandant Brigadier Gernot Gasser erhielten die Landtagsabgeordneten einen Überblick über die aktuelle Lage an der burgenländischen Grenze. Sie wurden zudem über künftige Aufgaben in der Landesverteidigung informiert.
Schwerpunkt: Grenzsicherung und Katastrophenschutz
Karall erklärte: „Der SPÖ-Landtagsklub bekennt sich zu gesicherten Grenzen, zum Assistenzeinsatz des Bundesheeres als wichtige Maßnahme gegen Menschenhandel, Schlepperei und illegale Migration und zum Katastrophenschutz. Unser Bundesheer leistet hier hervorragende Arbeit!“
Laut Militärkommando wurden die burgenländischen Standorte mit ihrem hohen Ausbildungsgrad besonders hervorgehoben. Die Sicherheitssprecher verschafften sich dabei einen Einblick in die Arbeit der Soldatinnen und Soldaten an der Grenze.
Unterstützung für das Bundesheer zugesichert
Karall betonte außerdem: „Das Militärkommando Burgenland hat einen besonderen Stellenwert für die Sicherheit im Burgenland, und das nicht nur beim Assistenzeinsatz an der Grenze, sondern auch beim Katastrophenschutz. Für die hervorragende Arbeit und Unterstützung der burgenländischen Bevölkerung habe ich mich beim Militärkommandanten im Namen des SPÖ-Landtagsklubs bedankt und ihm unsere vollste Unterstützung zugesagt.“ Er ergänzte: „Auf Landeshauptmann Hans Peter Doskozil können sich die Burgenländerinnen und Burgenländer verlassen, dass alles getan wird, um die Sicherheit im Burgenland zu gewährleisten.“
Schreiben Sie einen Kommentar