Neuer Geschäftsführer für die Regionalentwicklung Oststeiermark

v. li.: NR Manuel Pfeifer (Vorsitzender Regionalverband Oststeiermark), Martin Buchsbaum (Geschäftsführer Regionalentwicklung Oststeiermark GmbH ab 01.02.2026), Gabriele Jahn (dzt. Geschäftsführerin Regionalentwicklung Oststeiermark GmbH), LAbg. Mag. Lukas Schnitzer (Stv. Vorsitzender Regionalverband Oststeiermark)

Die Regionalentwicklung Oststeiermark stellt mit Martin Buchsbaum ihren neuen Geschäftsführer vor. Der gebürtige Hartberger übernimmt die Funktion mit 1. Februar 2026 von Gabriele Jahn. Buchsbaum ist in der Region verwurzelt und bringt Erfahrung aus der Raumplanung sowie aus seiner Tätigkeit als Standortcoach für die Oststeiermark bei der Steirischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft mit.

Nach Angaben der Regionalentwicklung Oststeiermark kennt Martin Buchsbaum die Gegebenheiten des ländlichen Raums aus der Praxis. In seiner bisherigen beruflichen Laufbahn beschäftigte er sich intensiv mit regionalen Entwicklungsprozessen und Standortfragen. Zu seinem Zugang sagt Buchsbaum: „Mir war es immer wichtig, auf Augenhöhe zu kommunizieren, zuzuhören, Anliegen zu verstehen und Projekte gemeinsam umzusetzen.“

Auch seitens des Regionalverbands Oststeiermark wird die Bestellung positiv aufgenommen. NR Manuel Pfeifer, Vorsitzender des Regionalverbands Oststeiermark, verweist auf die Kombination aus fachlicher Kompetenz, regionaler Verwurzelung und langjähriger Erfahrung. LAbg. Mag. Lukas Schnitzer, stellvertretender Vorsitzender des Regionalverbands Oststeiermark, sieht in der Bestellung ein Signal für Kontinuität und Weiterentwicklung der Regionalentwicklung Oststeiermark.

Die Regionalentwicklung Oststeiermark setzt ihre Arbeit im Rahmen der #mission2030 fort. Schwerpunkte bilden unter anderem moderne Bildung, Jugendbeteiligung, nachhaltige Mobilität, lebendige Lebensorte, regionale Lebensmittel sowie Wirtschaft und Innovation. Bestehende Initiativen wie die MINT-Region Oststeiermark, die Talente Schmiede Oststeiermark oder das Modell „Sanfte Alltagsmobilität“ sollen weiterentwickelt werden.