Nicole MÜHL / 27. Juli 2025
© Landesmedienservice Burgenland
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Pride Burgenland setzten in Eisenstadt ein Zeichen für Vielfalt und Toleranz. Mit dabei auch unter anderen LR Daniela Winkler, Landeshauptmann-Stv.in Anja Haider-Wallner, LAbg. Wolfgang Spitzmüller und LAbg. Margit Paul-Kientzl
Organisiert vom Verein Pride Burgenland, stand die Veranstaltung auch heuer ganz im Zeichen von Gleichberechtigung und Akzeptanz. Der Umzug führte durch die Innenstadt und endete mit einer Abschlusskundgebung am Colmarplatz.
Die Regenbogenfahne vor dem Landhaus, gehisst als sichtbares Zeichen der Solidarität, unterstrich den symbolischen Charakter der Veranstaltung mit der klaren Botschaft: „Das Burgenland steht für eine Gesellschaft, in der jeder Mensch frei von Diskriminierung und Ausgrenzung leben darf.“
Anna-Sophie Prünner, Vorsitzende des Vereins Pride Burgenland, hob die Bedeutung der Sichtbarkeit hervor: „Es ist wichtig zu zeigen, dass Rechte nicht selbstverständlich sind. Wir machen unser Burgenland bunter und stehen gemeinsam für eine Gesellschaft ein, in der jede und jeder so leben darf, wie man ist.“
Die Pride Burgenland hat sich mittlerweile zu einem fixen Bestandteil im Veranstaltungskalender der Region entwickelt. Sie verbindet Feierlichkeit mit gesellschaftlichem Engagement – und bringt Menschen unterschiedlichster Herkunft und Identität zusammen.




Schreiben Sie einen Kommentar