Bericht

Soziale Verantwortung à la OSG

Die Lieferengpässe bei Baumaterialien und die unkontrollierbaren Preissteigerungen haben die Bauwirtschaft in den letzten Monaten unter Druck gesetzt. Betroffen ist die gesamte Branche. „Die OSG sieht auch weiterhin den sozialen Wohnbau als Kerngeschäft des Unternehmens. In unmittelbarer Zeit kann es aber dazu kommen, dass das eine oder andere Projekt aufgrund der Kostenunsicherheit zurückgestellt werden muss. Wir werden aber auch weiterhin im sozialen Wohnbau tätig sein. An dieser Unternehmensphilosophie hat sich nichts geändert“, lautet die Botschaft von OSG-Geschäftsführer Alfred Kollar.

Soziale Verantwortung über Grenzen hinaus

Soforthilfe hat die OSG für Geflüchtete aus der Ukraine geleistet. „Als der Aufruf zur Hilfe vom Land Burgenland kam, war für die OSG klar: Wir müssen helfen!“, so Kollar. In einer Nacht- und Nebelaktion wurden die ersten leerstehenden OSG-Wohnungen bezugsfertig gemacht. Mittlerweile konnten 160 Menschen, die aus der Ukraine flüchten mussten, in 43 OSG-Wohnungen untergebracht werden. Diese Wohnungen wurden kurzerhand vom Markt genommen und stehen diesen Menschen unentgeltlich zur Verfügung, gibt die OSG bekannt. „Und eines ist klar“, so Kollar, „sollte der Krieg andauern, werden die Unterkünfte selbstverständlich auch für längeren Zeitraum zur Verfügung gestellt. Keine Frage! Wir helfen so lange wie nötig.“


OSG-Geschäftsführer: KR Dr. Alfred Kollar

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