„In der Krise siehst du, wie die Kultur eines Unternehmens ausschaut“*

Hans Peter Werderitsch,  Präsident des Maschinenring Weltverbandes:

Die Welt ist eine andere geworden. Auch die Welt rund um die Arbeit, rund um uns. Heute ist Arbeit längst ein komplexes Wechselspiel von Wünschen und Bedürfnissen, die weit über Geld und Zeit hinausgehen und genau das ist der „Point of Sale“ des Maschinenrings.

Österreich ist als Sozialstaat ausgebaut wie kaum ein anderes Land, aber alle versuchen, dies zu bejammern. Unzufriedenheit ist eine Lebenshaltung geworden in Österreich. Da darf man sich nicht wundern, dass sich das auch in der Arbeitswelt breit macht.

Nehmen wir uns ein Beispiel an der österreichischen Nationalmannschaft vor einigen Monaten. Sie zeigte doch eindrücklich, wie wir es in Österreich schon lange nicht mehr erlebten, worauf es wirklich ankommt und was alles möglich wäre. Vom Erfolg der Fußballnationalmannschaft, wie es dazu kam und was ihn ausmacht, können und sollen wir lernen. Gemeinsamkeit, Geschlossenheit und Entschlossenheit.

Es geht um Ideen, es geht um Ziele, es geht um Zusammenhalt und es geht um die Bereitschaft, zum Erreichen der Ziele etwas beizutragen. 

Wir sind bereit, die kommenden Herausforderungen anzunehmen und unser Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

Unsere Stärke liegt in der Flexibilität und Agilität. So werden wir auch weiterhin gemeinsam innovative Lösungen entwickeln. Dabei geht es um Menschen, um Emotionen und darum, dass wir auf dieser Welt etwas bewegen wollen und auch sollten.

Unsere Stärken liegen in der kontinuierlichen Entwicklung und der engen Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern. Diese Nähe, gepaart mit Innovationskraft, treibt uns auch in Zukunft an, effiziente und nachhaltige Lösungen zu finden.

Wir vom Maschinenring haben eine Kultur entwickelt, wie wir mit Krisen umgehen. Anpacken statt zusehen, tun statt jammern und über Generationen hinweg denken. Gute Arbeit ist nur durch beste Teamarbeit zu toppen. So sind wir,  wir vom Maschinenring.

* Zitat: Philipp Radel, CEO Weirather-Wenzel und Partner

Hans Peter Werderitsch