Tempo 30

Stadtgemeinde Oberwart

ADVERTORIAL / 1. November 2023

Bürgermeister Georg Rosner: „Auch für Radfahrer bedeutet Tempo 30 im Ort mehr Sicherheit“

Bürgermeister Georg Rosner:

„Wenn ein Auto mit Tempo 50 auf einen Fußgänger trifft, ist das Tötungsrisiko um das Fünffache höher, als es bei Tempo 30 der Fall wäre. Tempo 30 im Ortsgebiet führt zu mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer. Und bedenken Sie: Oberwart ist eine Schulstadt. Die Zahl der Kinder, die hier täglich unterwegs sind, ist beachtlich. Ihre Sicherheit muss oberste Priorität haben. Die kritischen Stimmen, die vor allem den Zeitfaktor betreffen, ertönen so lange, so lange es nicht das eigene Kind oder ein anderes Familienmitglied betrifft. Tatsächlich ist der Zeitfaktor unbedeutend und steht keinesfalls im Vergleich zu der erhöhten Sicherheit und den vielen anderen Vorteilen – wie etwa der Steigerung der  Lebensqualität.

Wussten Sie, dass das menschliche Ohr Tempo 30 statt 50 als Halbierung des Verkehrs wahrnimmt? Das merkt man, wenn man in einem Gastgarten sitzt, an dem der Verkehr vorbeifließt. Dort, wo eine verkehrsberuhigtere Zone ist, sind die Menschen lieber im Freien. Es geht aber vor allem um die Anrainerinnen und Anrainer. In der Dornburggasse hat die Gemeinde bereits das Tempo auf 30 km/h reduziert. Die Lebensqualität für jene, die hier wohnen, ist enorm gestiegen.  

Die Stadtgemeinde Oberwart wird nun die weiteren Schritte für Tempo 30 auf den Gemeindestraßen in die Wege leiten. Ausgenommen sind die Landesstraßen (Eisenstädterstraße, Wiener Straße …). Wir hoffen aber, dass das Land hier nachzieht. Temporeduktion ist die wirkungsvollste Maßnahme zur Verringerung der Zahl der Verletzten und Getöteten im Straßenverkehr. Es geht um den Schutz von Leben.“

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