Bericht

40 Jahre PIK-AS

Einen internationalen Kundenkreis betreut Christina Polster mit ihrer Firma PIK-AS Austria GmbH. Stammsitz ist in Mariasdorf. Kürzlich gratulierte Wirtschaftskammer-Präsident Peter Nemeth dem Unternehmen am neuen Produktionsstandort in Unterschützen zum 40-jährigen Firmenjubiläum.

(c) WBK / LEXI

Wirtschaftskammerpräsident Peter Nemeth, Jörg Aigner-Polster, Geschäftsführerin Christina Polster, Spartenobfrau Andrea Gottweis, Firmengründer Franz Polster und Außenhandelsfachgruppenobmann Alfred Fuchs (v. l.).

 

Franz Polster gründete das Unternehmen PIK-AS im Jahr 1981. Tochter Christina leitet den Betrieb nun seit Jänner 2015. Anfang des Jahres eröffnete PIK-AS einen neuen Produktionsstandort in Unterschützen, der Stammsitz bleibt in Mariasdorf. Das Unternehmen vertreibt technische und elektrotechnische Komponenten, wie Relais, Kippschalter, Leuchten und technische Schnittstellenkomponenten. Die Kunden finden sich auf fast allen Kontinenten und kommen aus dem Fahrzeugbau, der Industrie sowie aus der Militär- und Wehrtechnik. Rund 60 Prozent der Erzeugnisse werden laut PIK-AS exportiert.

Der Name „PIK-AS“ steht für „Pannonische-Industire-Komponenten, Anlagen und Spezialerzeugnisse“. „Bei der Wahl des Firmennamens wollten wir uns von den anderen Firmennamen abheben. Das PIK-AS-Logo und der Name waren schon in den 80er-Jahren ein Eyecatcher und weckte das Interesse bei internationalen Messen“, so Firmengründer Franz Polster.

Aktuell beschäftigt PIK-AS rund 40 Mitarbeiter*innen.


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