Bericht

Eine Kinderkrippe für Hofkirchen

Hofkirchen, welches zur Gemeinde Kaindorf gehört, hat nun nach einer 11-wöchigen Rekordbauzeit neben dem 2020 errichteten Kindergarten auch eine eigene Kinderkrippe.

(c) Olga Seus

Verantwortliche vom am Bau beteiligten Firmen freuen sich mit dem pädagogischen Team rund um Leitung Doris Teubl  (unten, 4.v.l.) und dem Kaindorfer Bürgermeister Thomas Teubl  (2.v.r.) über den gelungenen Zubau der Krippe

 

Am Standort Hofkirchen ist neben dem bereits bestehenden Kindergarten eine neue Kinderkrippe zugebaut worden. Diese wird ab Herbst ihren offiziellen Betrieb aufnehmen und damit die provisorische Lösung der letzten zwei Jahre ablösen. Einzugsgebiet ist das zur Gemeinde Kaindorf gehörige Hofkirchen sowie das angrenzende, zur Gemeinde Hartl gehörende Obertiefenbach. „Damit gibt es eine Gesamtlösung, welche hervorragend zu diesem einmaligen Standort passt“, so der Architekt Markus Gaugl, vom Planungsbüro Plankreis. Zusammen mit anderen regionalen Firmen und den engagierten Gemeindemitarbeiter*innen wurde der Zubau innerhalb von 11 Wochen fertiggestellt. So können hier Kinder von der Krippe bis Ende der Volksschulzeit hier betreut werden. Diese können ohne Angst und spielerisch in die nächste Entwicklungsstufe hineinwachsen. „Gerade für die vielen Geschwisterkinder, die wir haben, ist das ein tolles Angebot“, freut sich Doris Teubl. Sie ist die pädagogische Gesamtleitung des Kindergartens und der Kinderkrippe in Hofkirchen und zudem die Leiterin der Krippe in Kaindorf. Für den Herbst gibt es bereits zehn Krippenanmeldungen in Hofkirchen, dazu 25 für die zwei bestehenden Gruppen in Kaindorf.


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