Bericht

Malerei Herbsthofer und die Atmenden Wände®

Die Malerei Herbsthofer war heuer von 12. bis 14. Jänner wieder Teil des Treffens der Markenpartnerschaft „Atmende Wände®“. Hierbei ging es wieder darum, ökologische Methoden bei der Wandgestaltung zu implementieren und darüber, wie man Wände gestaltet, um für ein gutes Raumklima zu sorgen.

(c) Malerei Herbsthofer

Einblick des Treffens der Markenpartnerschaft „Atmende Wände®“ in der Steiermark. Auch heuer gab es wieder lehrreiche Vorträge.

Atmende Wände®

Atmende Wände® wurden kreiert, um für ein gutes und vor allem gesundes Raumklima zu sorgen. Wichtig ist, dass Wände den Wasserdampf aus der Luft aufnehmen, speichern und wieder abgeben können, um jederzeit für ein gesundes Raumklima, für eine optimale Luftfeuchtigkeit und natürlichen Schimmelschutz zu sorgen.

Weitere Vorteile wären unter anderem, dass die Wände langlebig und für Allergiker geeignet sind.

Treffen der Markenpartnerschaft

Die Markenpartnerschaft „Atmende Wände®“ bezieht sich auf alle Malerei-Betriebe, die diese in ihrem Repertoire anbieten. Jährlich treffen sich diese Betriebe, um die neuesten Entwicklungen und deren bisherigen Aufträge zu besprechen. Das Ziel der heurigen Zusammenkunft war der Einsatz der neuen Gestaltungsmethoden und wie man eine Arbeitgebermarke kreiert. Ein attraktiver Arbeitgeber, so Hannes Herbsthofer, sei wichtig, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. „Heute zählen einfach andere Kriterien, um langfristig Personal zu binden“, erklärt Herbsthofer. Die Markenpartnerschaft Atmende Wände® hat sich dafür mit Positionierungsexperten Norbert Paul Ulbig zusammengetan, um neue Wege im Bereich der Klein- und Mittelunternehmen zu eröffnen.

Hannes Herbsthofer ist auch mit dem heurigen Treffen zufrieden: „Die gesamte Veranstaltung hat uns wieder bestärkt und motiviert. Wir stellen uns der Herausforderung der Zukunft und möchten uns vor Realitäten nicht abschotten. Die Zeit des Größer, Weiter und Mehr habe die Decke schon lange erreicht. Es ist wieder Handwerk mit Qualität und Individualität gefragt und dies muss in Einklang mit Wohngesundheit, Nachhaltigkeit und Natur passieren.“


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