Bericht

OSG: Gut durch die Krise

Die Baubranche sieht sich mit neuen Problemen (Lieferverzögerungen, Materialengpässe etc.) konfrontiert – Wohnen muss dennoch leistbar bleiben. So der Tenor der OSG-Führung.

Foto: Tina Trobits

 

v.l.n.r. Ing. Rainer Hans Wallner, DI Johann Schmidt, Innungsmeister Ing. Bernhard Breser, Dr. Alfred Kollar

 

Trotz Corona war das Jahr 2020 für die OSG ein sehr erfolgreiches, was auch der Jahresabschuss deutlich zum Ausdruck bringt und auch das 1. Halbjahr war ein gutes, welches die mittlerweile vorliegenden Zahlen belegen. Darüber informierte OSG Obmann Dr. Alfred Kollar bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bau-Innungsmeister Ing. Bernhard Breser.

Man blickt optimistisch in das 2. Halbjahr, obwohl man mit Problemen konfrontiert ist, die man in dieser Form und in diesem Ausmaß nicht erwartet hätte: Lieferverzögerungen bis zu 18 Wochen, Kostenexplosionen uvm.

„Was für uns wichtig ist und was wir definitiv nicht wollen, ist eine Erhöhung der Wohnbauförderung. Dies würde dazu führen, die Preisspiral noch höher nach oben zu treiben“, so OSG-Obmann Koller.

Für Innungsmeister Bernhard Breser ist es wichtig, in Zukunft auf mehr Nachhaltigkeit zu setzen. Gemeinsam mit anderen Firmen wird über alternative Baustoffe nachgedacht, um so das Bauen und Wohnen noch besser vereinbaren zu können.


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