Sonnenerde: Wasser speichern – jetzt handeln!

Angesichts zunehmender Hitze und Starkregenereignissen wird klar: Wir brauchen dringend mehr Flächen zur Wasserspeicherung. Versiegelte Böden verschärfen Trockenheit und Überschwemmungen – je weniger Wasser versickern kann, desto größer die Schäden. Die gute Nachricht: Gemeinden und Privatpersonen können viel beitragen – mit oft einfachen Maßnahmen und geeigneten Produkten wie jenen von SONNENERDE.

ADVERTORIAL / 28. Mai 2025

Es ist eine Tatsache: Trockenperioden werden länger, Starkregen intensiver. Wenn Regenwasser nicht vor Ort versickern kann, drohen Überschwemmungen und gleichzeitig Wassermangel. Wir brauchen mehr Versickerungsflächen und Begrünung – für Wasserrückhalt, Kühlung und Klimaanpassung. „Jeder Quadratmeter zählt“, appellieren die SONNENERDE-Geschäftsführer Gerald und Dominik Dunst.

Gemeinden spielen eine zentrale Rolle bei der Schaffung von Versickerungsflächen, da sie über viele versiegelte Areale – etwa Parkplätze – verfügen. Durch den Einsatz von Rasengittersteinen oder wasserdurchlässigem Pflaster können solche Flächen durchlässig werden, ohne dass hohe Kosten entstehen. Auch Dachbegrünungen lassen sich durch einfache Vorgaben bei Neubauten vorschreiben. Diese Maßnahmen verursachen keine Mehrkosten, sondern erfordern lediglich eine geänderte Planung.

Ein effektives Prinzip ist die „Schwammstadt“: Städte sollen Regenwasser wie ein Schwamm aufnehmen und speichern können. Dafür sind durchlässige Substrate und bepflanzte Flächen entscheidend. Die Firma SONNENERDE aus Riedlingsdorf bietet dafür passende Lösungen an – etwa ein Feinsubstrat für Stadtbaumpflanzungen. Die SONNENERDE-Produkte verbinden Stabilität mit Wasserdurchlässigkeit und fördern das Pflanzenwachstum – ideal für urbane Begrünung und Wasserrückhalt.

Auch Privatpersonen können aktiv werden. Jede begrünte Fläche zählt. Besonders effektiv ist die Entsiegelung von Garagenzufahrten, indem beispielsweise nur die Fahrstreifen durch Rasengittersteine befestigt werden. Die Schotterrasenerde von SONNENERDE wird eigens für solche Zwecke angeboten. Dachbegrünungen oder bepflanzte Garagen wirken zudem kühlend und verbessern das Mikroklima.

Und etwas, das jede:r leicht umsetzen kann: Hochbeete mit der Bio-Schwarzerde von SONNENERDE. Diese nährstoffreiche Erde auf Basis der Terra-Preta-Technologie speichert Wasser besonders gut und fördert die Bodenfruchtbarkeit.

Eine Gruppe von fünf Personen steht vor einer modernen Fabrikhalle und lächelt in die Kamera.
© Mühl
Eröffnung des „Kohloss“ in Riedlingsdorf

LR Leonhard Schneemann, SONNENERDE-CEO Dominik und Gerald Dunst, LH-Stv.in Anja Haider-Wallner und LAbg. Wolfgang Spitzmüller bei der Eröffnung des „Kohloss“ in Riedlingsdorf.

Sonnenerde sagt „Danke“

Wenn es um gesunde, klimafitte Erden geht, kommt man an den Produkten von SONNENERDE nicht vorbei. Grundlage dafür ist die neue Pflanzenkohleproduktionsanlage in Riedlingsdorf. 

„Kohloss“ erwacht – ein Meilenstein für die grüne Zukunft

Mit stolzgeschwellter Brust und einer Vision für den Klimaschutz hat SONNENERDE seine neue Pflanzenkohle-Großanlage „Kohloss“  feierlich eröffnet – ein wahres Kraftpaket in Sachen CO₂-Bindung und Ressourcennutzung. Die Anlage produziert nicht nur 1.250 Tonnen wertvolle Pflanzenkohle pro Jahr, sondern speichert dabei 2.500 Tonnen CO₂ – ein echter Quantensprung für Umwelt und Technik. Die festliche Eröffnung mit Pionieren, Wegbegleitern und der Landespolitik war der Start in ein neues Kapitel nachhaltiger Innovation.

Tag der offenen Tür und Pflanzenmarkt

Am 1. Mai wurde wieder gefeiert, informiert, gelacht und gestaunt: Tausende Besucher strömten zum Tag der offenen Tür – neugierig auf die neue Technik, begeistert vom vielfältigen Pflanzenmarkt und inspiriert vom Austausch mit den SONNENERDE-Expert:innen. Vom Riesen-Sandhaufen für die Kleinen bis zur Technikführung für die Eltern – der Tag war bunt, lebendig und ein echtes Zeichen: Sonnenerde denkt nicht nur an morgen, sondern nimmt alle mit auf den Weg dorthin.

www.sonnenerde.at

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