„Wir sind Game Changers! Du auch?“

Mehr Bäume in die Städte bringen: Durch das Stockholmer Baumpflanzzsystem ist dies möglich. Die Maßnahme könnte im Zuge von Infrastruktur-Projekten in den Gemeinden durchgeführt werden.

Die Bio Schwarzerde von SONNENERDE ist weit mehr als nur eine Qualitätserde. Ihre außergewöhnliche Fruchtbarkeit und Fähigkeit, Kohlenstoff zu speichern, sind Eigenschaften, die sie zu einem wertvollen Werkzeug im Kampf gegen den Klimawandel machen. Als Unternehmen hat SONNENERDE die Verantwortung übernommen, nachhaltige Lösungen für die Bodenverbesse-rung zu entwickeln. Mit der Bio Schwarzerde kann jede und jeder auf vollkommen natürliche, umweltfreundliche und nachhalti-ge Weise den Boden verbessern und einen wertvollen Beitrag zu einem gesunden Bodenleben leisten.
Die Bio Schwarzerde von SONNENERDE wurde nach dem Vorbild der Terra Preta entwickelt. Diese Erde gewährleistet eine dauerhafte Fruchtbarkeit des Bodens und macht den regelmä-ßigen Einsatz von Dünger überflüssig. Die spezielle Zusammensetzung aus Bio Kompost, Bio Pflanzenkohle, Steinmehl, Ziegelsplitt, lehmigem Sand und Hornspänen sorgt für eine ständige Stickstoffnachliefe-rung sowie verbesserte Nährstoff-bereitstellung.
In zahlreichen Versuchen konnte nachgewiesen werden, dass mit der Bio Schwarzerde von SONNENERDE Erträge von bis zu 25 kg Gemüse pro m² möglich sind. Die richtige Anwendung ist dabei entscheidend. Wenn die Bio Schwarzerde richtig behandelt wird – wenn sie mit Mulch oder Bio Faser bedeckt wird – ist kein zusätzlicher Einsatz von Dünge-mitteln erforderlich. In dieser Bio Schwarzerde ist die natürliche, fruchtbare und nährstoffreiche Biologie enthalten, die für ein gesundes Pflanzenwachstum sorgt. „Wir von SONNENERDE sind stolz darauf, eine Lösung anzubieten, die zu einer nachhal-tigeren Zukunft beiträgt“, unterstreichen die Geschäftsfüh-rer Gerald und Dominik Dunst.

Bäume spielen im Kampf gegen den Klimawandel eine zentrale Rolle. Sie bieten nicht nur Schatten und verbessern die Luftqualität, sondern senken auch die Umgebungstemperatur um bis zu 8 Grad Celsius. Durch ihre Wurzeln helfen sie, Regenwasser aufzunehmen und zu speichern, was wiederum Überschwemmun-gen entgegenwirkt.
Der Kahlschlag von Bäumen in städtischen Gebieten hat verheerende Auswirkungen. Ohne den Schutz der Baumkronen strahlt die Sonne direkt auf den Boden, was zu einem Anstieg der lokalen Temperaturen führt und das städtische Mikroklima negativ beeinflusst. Darüber hinaus reduziert der Verlust von Bäumen die CO2-Speicherkapazität und verschärft somit die Auswirkun-gen des Klimawandels.
Eine Chance, dass Bäume wieder in die Städte gebracht werden, bietet das Schwammstadtprinzip. Basis dafür ist, dass durchlässige Oberflächen geschaffen werden, damit das Regenwasser in den Boden gelangen kann. „Wir müssen endlich mit der Boden-versiegelung aufhören, denn Asphalt und Beton verhindern, dass Regenwasser versickert“, appelliert SONNENERDE-CEO Gerald Dunst.

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Mehr Bäume in den

Städten verbessern nicht nur
das Klima, sondern

entlasten das Kanalsystem

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Gerald Dunst

Das Stockholmer Schwammstadtprinzip ist denkbar einfach: Es werden durchwurzelbare Baumgruben geschaffen, die mit Straßen, Plätzen oder Gehsteigen überbaut werden können. Die Baumwurzeln bekommen dadurch aber ein Volumen von 30–50 m3, was zu einer unglaub-lichen Speicherkapazität von rund 5.000 Liter Wasser pro Baum führt. Dadurch entsteht ein wertvolles Regenwassermanage-ment, das das Kanalsystem der Städte entlastet.
Damit die Bäume durch gesundes Wachstum ihr natürliches Alter von über 100 Jahren erreichen, ist ein spezielles Feinsubstrat notwendig, das in die Hohlräume gefüllt wird.
Der Riedlingsdorfer Erdenprodu-zent SONNENERDE hat sich auch hier als Game Changer etabliert und liefert auf Basis seiner Pflanzenkohle jenes Feinsubstrat, das über Generationen für gesunde Bäume in den Städten sorgt.

Wenn es zwickt und zwackt, fühlt sich kein Mensch wohl. Genau so ergeht es auch den Tieren. Mit der Einführung der „CharLine Futterkohle“ hat SONNENERDE die Pflanzenkohle als bewährtes Naturmittel für die Tiergesundheit auf den Markt gebracht. Landwirte, die Futterkohle bereits seit Jahren dem Tierfutter beimengen, berichten davon, den

Einsatz von Antibiotika teilweise um bis zu 90 Prozent zu reduzie-ren (im Mastgeflügelbereich). Die Verwendung von Futterkohle trägt aber nicht nur zur Tierge-sundheit bei, sondern fördert auch den Humusaufbau. Über die Ausscheidungen der Tiere wird nämlich automatisch Pflanzen-kohle in den Boden gebracht. „Ein unfassbar sinnvoller Kreislauf“, betont Dominik Dunst. Immerhin bindet die Futterkohle Stickstoff, speichert Wasser, verbessert die Bodenqualität und trägt zur langfristigen Fruchtbar-keit des Erdreichs bei.
Für Gerald und Dominik Dunst ist Futterkohle die vernünftigste Art, Humus aufzubauen, da es über die Tiergesundheit passiert. Aber auch durch Güllekohle ist es möglich, Stickstoff in den Boden zu bringen und das Ackerland stabiler und nährstoffreicher zu machen. Bevor Gülle aufgetragen wird, sollte sie mit „CharLine Güllekohle“ angereichert werden. Die Vorteile sind auch hier nachgewiesen:

• Geruchsbindung der Gülle
• Wasserspeicherfähigkeit des Bodens wird erhöht
• Der Boden wird fruchtbarer
• Bei langzeitiger Anwendung wird gleichzeitig Humus aufgebaut.

SONNENERDE hat mit diesen Produkten Wege aufgezeigt, wie einfach es sein kann, unser Klima zu schützen und im Einklang mit der Natur zu leben. Die Zeit für Game Changers ist jetzt!