ARBÖ Burgenland: Herbstwetter fordert Personen im Straßenverkehr

Aufgrund von Nebel und Regen oder tief stehender Sonne käme es öfters zu einer eingeschränkteren Sicht und erhöhe die Gefahr im Straßenverkehr, so Martin Heissenberger, Geschäftsführer des ARBÖ Burgenland.

Saskia KANCZER / 24. Oktober 2023

© Eugene/unsplash

„Das Motto ‚Sehen und gesehen werden‘ muss man immer im Hinterkopf haben“, so Martin Heissenberger (Geschäftsführer des ARBÖ Burgenland).

Das Herbstwetter bringt viel Regen und Nebel mit sich, vor allem  am Morgen und in der Nacht sind die Sichtbedingungen oft schlecht. ARBÖ-Burgenland Geschäftsführer Martin Heissenberger rät, den eigenen Pkw vor Abfahrt zu checken. Das bedeutet, die Scheibenwischer bei Bedarf auszutauschen, um Schlieren an der Scheibe zu vermeiden sowie die Autoscheiben und Rückspiegel regelmäßig zu reinigen. Durch eine Kontrolle der Fahrzeugbeleuchtung sollte man sicherstellen, dass alle Lichter funktionstüchtig sind. „Vor allem muss das Abblendlicht bei widrigen Sichtverhältnissen eingeschaltet werden, das Tagfahrlicht reicht in der Früh und am Abend oder bei Nebel nicht aus. Das Herbstwetter birgt generell ein höheres Unfallrisiko. Deshalb muss die Devise sein: Das Tempo drosseln, den Abstand zu anderen Fahrzeugen erhöhen und abrupte Brems- und Lenkmanöver auf nassen, rutschigen Straßen vermeiden“, empfiehlt Heissenberger.

ARBÖ Burgenland-Geschäftsführer Martin Heissenberger

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