Bäckerei Bayer lud zum Tag der offenen Backstube

Am Samstag, dem 28. September 2024, öffnete die Bäckerei Bayer in Wolfau zum 3. Mal in ihrer bald 115-jährigen Geschichte die Türen ihres Unternehmens. Der Tag der offenen Backstube mit einem Erlebnisprogramm für die ganze Familie war die Gelegenheit, das Bäckerei-Handwerk hautnah zu erkunden. Interessierte Feinschmecker konnten hinter die Kulissen von Heinz´ Bayers vielschichtigem Betrieb blicken, Bäcker*innen und Konditorinnen über die Schultern schauen und dort und da sogar mitmachen. Zahlreiche Gäste gaben sich ein Stelldichein, staunten, backten und genossen – von Kunden & Lieferanten über Handels-, Gastro- & Hotellerie-Geschäftspartnern bis hin zu Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft und Landwirtschaft.

ADVERTORIAL / 30. September 2024

Meggie Hatwagner, Innungsmeister Thomas Hatwagner, Projekt- & CSR-Managerin DI Ursula Maringer, MBA, Daniela Bayer, Bäckermeister Heinz Bayer, WK-Regionalstellenobfrau Tanja Stöckl, BSc, Bäcker Matthias Rehling 

Schau-Backen

Die Öfen und Maschinen stehen in der Bäckerei Bayer nie still. Täglich wird hier geknetet, geformt und gebacken. So hielt es Heinz Bayer auch am Tag der offenen Backstube. Stündlich fertigte er mit seinem Team anderen (BIO-)Spezialitäten und zeigte damit von 8 bis 16 Uhr lebendiges Bäckerei-Handwerk. Besucher*innen sahen live, wie knusprige BIO-Salzstangerl entstehen, saftige Topfengolatschen gefaltet oder kernige Vollkorncroissants gewickelt werden. Rundum fanden laufend spannende Führungen durch die Betriebsräumlichkeiten statt. 

Selbst Hand anlegen

Wer sich selbst als Bäcker*in oder Konditor*in versuchen wollte, kam ebenfalls auf seine Kosten. In der Konditorei durften sich Naschkatzen Schaumrollen füllen und um 15 Uhr versuchten sich viele Gäste beim Striezelflecht-Workshop, um sich später ihren oft ersten selbstgeformten 6-Strang-Striezel stolz nach Hause zu tragen.

Kunterbuntes Kinderprogramm

Jede Menge Backstuben-Spaß gab es natürlich auch für die kleinen Großen. Wo, wenn nicht beim Bayer, wo laufend Kindergeburtstagspartys steigen? Begeistert stachen sie Kekse aus, verzierten sie emsig oder sausten über die Hüpfburg.

Musik, warme Küche und eine Tasche mit ofenfrischem (BIO-)Gebäck zum Sensationspreis rundeten die kulinarische Entdeckungsreise durch die Bäckerei Bayer ab.

Warum blickte Heinz Bayer mit seinen Gästen über das Brotkörberl hinaus?

Ja, weil unser täglich genossenes Bayer-Brot nicht nur die Speisepläne mit einzigartigen Geschmacksfreuden bereichert, sondern eine Kraft ist, die

  • etwa 50 Menschen vor der Haustüre Beschäftigung & Einkommen schenkt,
  • die wirtschaftliche Existenz regionaler Mühlen, Getreide-Bauern u.v.m. sichert,
  • die Nahversorgung in 6 Bezirken in 3 Bundesländern aufrechterhält,
  • als Ort des Austauschs dienende Kommunikationszentren ermöglicht,
  • durch Kommunalsteuern das Wachstum von 8 Ortschaften fördert und damit wichtige Gemeindeprojekte mitfinanziert – von bezaubernden Dorfplätzen bis hin zu Kinderbetreuung und Bildung.

„Davon konnten sich alle beim Besuch des Betriebes selbst überzeugen und begreifen, wie man mit klugen Kaufentscheidungen Zuckerberge versetzen kann“, fasst Heinz Bayer seine Motivation für das große Remmidemmi zusammen. 

Bäckerei Bayer in Zahlen

1910 gegründet ● Familienbetrieb in 4. Generation6 Geschäfte (Stammhaus in Wolfau + 5 Filialen (Grafenschachen, Oberwart, Stadtschlaining, Mariasdorf, Rohrbach) ● 2 Backtrailer als Pop up-Verkaufsanhänger (Hartberg und Sebersdorf) ● 11 VerkaufswägenVerkaufsgebietsausdehnung über eine Strecke von 120 km (von Königsdorf bis Wiener Neustadt) ● 3 Bundesländer (B, Stmk., NÖ) ● 6 Bezirke (Oberwart, Güssing, Jennersdorf + Hartberg-Fürstenfeld + Neunkirchen + Wiener Neustadt-Land) ● 50 Mitarbeiter

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