Ein Jahr „meinjob Oststeiermark“

Die Initiative "meinjob Oststeiermark" feiert ihr einjähriges Bestehen und blickt auf erfolgreiche Maßnahmen zurück, die darauf abzielten, die Attraktivität der Oststeiermark als Arbeitsplatz zu steigern.

Tina TROBITS / 30. April 2024

Hannes Ertl, Inhaber der Firma KFZ Ertl Hannes GmbH freut sich, die Vertreter*innen der Wirtschaftskammer in seinem Betrieb begrüßen zu dürfen.

Die Initiative „meinjob Oststeiermark“ feiert ihr einjähriges Bestehen und blickt auf erfolgreiche Maßnahmen zurück, die darauf abzielten, die Attraktivität der Oststeiermark als Arbeitsplatz zu steigern. Durch die Zusammenarbeit mit regionalen Arbeitgebern werden vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten gefördert, um die lokale Wirtschaft zu stärken und gleichzeitig die Lebensqualität der Beschäftigten zu verbessern.

Ein zentraler Aspekt der Initiative ist die Betonung der Vorteile, die ein Arbeitsplatz in der Region für die Arbeitnehmer bietet, einschließlich Kosteneinsparungen, weniger Zeitaufwand für Pendeln und ein reduziertes Risiko im Arbeitsumfeld. Diese Faktoren ermöglichen es den Mitarbeitern, mehr Zeit für ihre Familien, Hobbys und ehrenamtliche Aktivitäten zu haben, wodurch die Work-Life-Balance gefördert wird.

Ein herausragendes Element der Kampagne ist das Programm „Garteln statt Pendeln“, das darauf abzielt, die Vorteile eines Arbeitsplatzes in der Nähe des Wohnortes zu unterstreichen. Durch weniger Pendelzeit können die Menschen mehr Zeit in ihren Gärten verbringen, was sowohl die Umwelt schont als auch die Lebensqualität steigert.

Die Initiative zielt darauf ab, das Bewusstsein für die verfügbaren „Green-Jobs“ zu schärfen und insbesondere junge Menschen sowie Pendler von den Vorteilen eines Arbeitsplatzes in der Oststeiermark zu überzeugen. Dabei wird ein breites Spektrum an Kommunikationskanälen genutzt, von Plakaten über Social Media bis hin zu Veranstaltungen, um die gesteckten Ziele zu erreichen.

Die bisherigen Erfolge zeigen, dass durch die Initiative nicht nur Arbeitsplätze geschaffen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region gestärkt wurde. Dies ist von großer Bedeutung, insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des steigenden Bedarfs an qualifizierten Fachkräften in der Region.

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