Bericht

Lehrstellen im Südburgenland als Perspektive 

Im schönen Südburgenland zu wohnen, hat für viele Menschen den Preis des täglichen Pendelns in die Ausbildungs- oder Arbeitsstätte. Dass das nicht zwingend so sein muss, beweist Landtagspräsidentin Verena Dunst mit zahlreichen offenen Lehrstellen in den unterschiedlichen Branchen. Mehr Lebensqualität dank der Aussicht auf Ausbildung und Arbeitsplätze in der Region.

Foto @ LMS

KommR Werner Unger und Landtagspräsidentin Verena Dunst zeigen die breite Auswahl an Lehrstellen in der südburgenländischen Region. 

 

Obwohl sich das Vorurteil hartnäckig hält, dass es im Südburgenland nur eine spärliche Auswahl an Lehrplätzen gäbe, suchen die regionalen Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber aus vielschichtigen Branchen händeringend die fehlenden Fachkräfte. Einzelhandel, Metalltechnikbranche, Tischler- oder Zimmererbetriebe bis hin zu Tourismus und Gastronomie sind aktuell mit offenen Ausbildungsstellen gelistet. 

 

Zahlreiche offene Stellen

Landtagspräsidentin Verena Dunst traf sich zum Arbeitsgespräch mit Südburgenland-Manager KommR Werner Unger um die zahlreichen Unternehmen als Ausbildungsstätten hervorzuheben und den Arbeitsmarkt und die jungen Menschen einen Schritt zusammenzuführen. Im Bezirk Güssing gibt es 27 offene Lehrstellen, im Bezirk Oberwart 53 und in Jennersdorf 34 (Stand Februar 2021).

„Ich möchte mit der Initiative ‚Wieder daheim sein‘ aufzeigen, wo die offenen Stellen zu finden sind. Niemand soll zwingend pendeln müssen, wenn er oder sie das nicht möchte. Menschen in unserem wunderschönen Südburgenland sollen neben der Lebensqualität auch die Chancen zu arbeiten ausschöpfen dürfen“, betont die Landtagspräsidentin. 


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