ADVERTORIAL / 18. Oktober 2023
© zVg
Christoph Schneider: „Die burgenländische Landesregierung muss die Landesabgabe jetzt abschaffen, sie ist ungerecht und belastet die Burgenländerinnen und Burgenländer unnötig.“
Ab 2024 wird die ORF-Gebühr durch eine Haushaltsabgabe ersetzt. Dies ermöglicht den Ländern, selbst über die Höhe und Beibehaltung der Abgabe zu entscheiden. Im Fall des Burgenlandes bedeutet dies, dass voraussichtlich die höchsten Kosten für die Bevölkerung anfallen werden. Trotz einer minimalen Reduzierung dürfte die neue Landesabgabe im Vergleich zu anderen Bundesländern wahrscheinlich am teuersten sein. Christoph Schneider an Landeshauptmann Hans Peter Doskozil: „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Landesabgabe abzuschaffen. Die Menschen im Burgenland sind bereits mit ständigen Preiserhöhungen konfrontiert und sollten nicht zusätzlich belastet werden.“
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Großer Erfolg von NEOS Wien
In Wien fällt die ORF-Landesabgabe. Damit wird die ORF-Gebühr 2024 für alle Wiener Haushalte um jeweils 5,80 Euro pro Monat oder rund 70 Euro jährlich günstiger. Die Finanzierung für Kultur- und Altstadterhaltung wird nun aus dem allgemeinen Budget sichergestellt.
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