Special Olympics Burgenland

Bilanz und Schwerpunkte von Special Olympics Burgenland: Sportlandesrat Heinrich Dorner, Hans-Peter Fleck (Sportler des Jahres), Stephan Sharma (Präsident Special Olympics Burgenland) und Sebastian Koller (Team Special Olympics Burgenland)

Die Special Olympics Sommerspiele im Burgenland seien der Anstoß für die Gründung eines Landesverbandes im Burgenland gewesen. Die Initiative ging von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil aus. „Die Nationalen Sommerspiele der Special Olympics im Burgenland waren ein wunderbarer und emotionaler Event mit vielen begeisterten Sportlerinnen und Sportlern“, betonte Landesrat Heinrich Dorner. Die nächste sportliche Veranstaltung die für die burgenländischen Athletinnen und Athleten ansteht: die Nationalen Special Olympics-Winterspiele in Schladming im März 2024. Mit verbesserten Trainingsangeboten sowie Kooperationen mit Schulen und Sportvereinen soll dabei helfen eine inklusive Gesellschaft im Burgenland zu realisieren. Besonders die Integration von Kindern und Jugendlichen in das Programm der Special Olympics soll Inklusion von Menschen mit Behinderung verstärken, so Stephan Sharma, Präsident von Special Olympics Burgenland.

Rund 300 Sportlerinnen und Sportler sind gemeinsam mit 50 Trainerinnen und Trainern aktiv. Mit 25 Schulen, Vereinen und Institutionen wird bereits zusammengearbeitet. Das Highlight 2023 für das burgenländische Special Olympics-Team war die Teilnahme an den internationalen Sommerspielen in Berlin, bei denen das Burgenland stark vertreten war. Hans-Peter Fleck konnte dabei mit seiner Spitzenleistung im Radfahren Gold gewinnen, was ihm auch die Auszeichnung Sportler des Jahres brachte.

Nationalen Winterspielen 2024

2024 wird es im Burgenland 23 Bewerbe und drei Meisterschaften geben. Zur Vorbereitung auf die Bewerbe gibt es 27 Trainingsmöglichkeiten für die Sportlerinnen und Sportler. An den Nationalen Winterspielen in Schladming im März 2024 werden rund 100 Burgenländerinnen und Burgenländer teilnehmen.