Kommentar

Stadtgespräche

Der Marktplatz in Oberwart.
Ein Marktfahrer bewertet.

Marktfahrer Gerald Kaiser und Bürgermeister Georg Rosner

 

 

Gerald Kaiser aus Eggendorf steht seit über 20 Jahren mit seinem Verkaufsstand am Oberwarter Bauernmarkt. Jeden Samstag verkauft er hier frisches Gemüse vom eigenen Hof. „Nirgendwo sind die Bedingungen so optimal wie in Oberwart“, lautet seine Botschaft. Dabei war er einer der größten Kritiker, als der Bauernmarkt vor zehn Jahren von der Badgasse in den damaligen Kulturpark verlegt wurde. „Heute weiß ich, dass uns nichts Besseres hätte passieren können“, sagt er. 

Vor der Umgestaltung des Parks zum heutigen Stadtgarten war allerdings die Bodenbeschaffenheit ein Problem. „Allein der Kies hat uns Standlern und auch den Besuchern schwer zu schaffen gemacht. Standaufbau, Kisten transportieren uvm. sei auf dem losen Untergrund ein Problem gewesen. Für die Besucherinnen und Besucher mit Kinderwagen oder Rollator war es noch schlimmer. „Staubige oder dreckige Schuhe bei Schlechtwetter gehören seit der Umgestaltung des Kulturparks zum Stadtgarten und der Schaffung des Marktplatzes endlich der Vergangenheit an. Der Marktplatz ist perfekt und ich freue mich, dass die Stadtgemeinde Oberwart auf die Wünsche von uns Standlern eingegangen ist. Wir können hier sauber arbeiten. Es ist toll, was sich am Marktplatz immer abspielt – und das nur fünf Schritte neben dem Stadtgarten, wo alles grün ist. Oberwart hat hier ein wunderbares Ambiente geschaffen.“


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