Bericht

„Die Liebhaberbühne setzt aus, aber sie hört noch lange nicht auf!“

Das 100jährige Jubiläum der Liebhaberbühne Hartberg musste coronabedingt im kleinen Kreis gefeiert werden. Auch für nächstes Jahr sind keine Aufführungen geplant. Trotzdem blickt die Gruppe optimistisch in die Zukunft. Nach der Krise soll es ein Comeback geben.

Foto (c) Liebhaberbühne Hartberg

Die Mitglieder der Liebhaberbühne um Obfrau Manuela Benc zusammen mit dem Festredner Stephan Stibor und Bürgermeister Marcus Martschitsch.

 

Am 6. Oktober traf man sich feierlich im Hartberger Museum, um in kleinem Kreise das erste Jahrhundert der traditionellen Theatergruppe zu feiern. Der gastgebende Historische Verein führte durch den Abend, Festredner war Stephan Stibor, der in seiner Rede die wechselhafte 100-jährige Geschichte der Gruppe Revue passieren ließ.

Dazu gab es Szenen aus dem Stück „Reset – alles auf Anfang“, das für das heurige Jahr geplant war, coronabedingt jedoch abgesagt werden musste. Auch für das nächste Jahr sind keine Aufführungen geplant, zu wenig vorhersehbar sei die Lage. Doch wer die Geschichte der Liebhaberbühne kennt, weiß, sie hat bereits mehrere Krisenjahre überstanden und so blickt Obfrau Manuela Benc optimistisch in die Zukunft: „Die Liebhaberbühne setzt aus, aber sie hört noch lange nicht auf!“ Auch Bürgermeister Marcus Martschitsch ließ es sich nicht nehmen, persönlich zu gratulieren.


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