Bericht

Fridays for future in Kaindorf

Im Rahmen des Friday for future-Aktionstages beteiligte sich neben unzähligen anderen österreichischen Regionen auch die Ökoregion Kaindorf an den Aktionen rund um den Klimaschutz.

Foto: Olga Seus

Foto: Die Besucher des Fridays for future-Aktionstages in der Ökoregion Kaindorf zeigen zusammen mit den Bürgermeistern Gerald Maier (Ebersdorf), Hermann Grassl (Hartl) und Thomas Teubl (Kaindorf) sowie Thomas Karner von der Ökoregion ihre Klimaschutzbäume

 

Dazu informierte im Rahmen des Herbstkirtages der Baumschule Loidl der Verein Ökoregion Kaindorf über die zahlreichen Aktivitäten, die die drei teilnehmenden Gemeinden Kaindorf, Ebersdorf und Hartl seit Bestehen der Ökoregion 2007 schon umgesetzt haben. Prominent ist dabei die „sackerlfreie Gemeinde“ und das seit 2011, womit der Ökoregion eine Vorreiterrolle im Kampf gegen unnützen Plastikmüll zukommt. Stellvertretend für die neuesten Projekte wurden dabei vor allem ein Photovoltaik-Förderprogramm für Landwirte sowie die Aktion „raus aus dem Öl“ zur Umstellung privater Haushalte auf Heizungen mit erneuerbarer Energie und das Sammeln von „Klimakilometern“ (die mit dem Fahrrad statt mit dem Auto gefahren werden) vorgestellt.

Zum Aktionstag selbst wurden sog. „Klimabäume“, also Baumsorten die mit den veränderten klimatischen Bedingungen besonders gut zurecht kommen, an die ersten 200 Besucher verteilt: Schließlich sind Bäume als „ökologische Klimaanlagen“ unschlagbar (ein ausgewachsener Baum speichert pro Jahr bis zu 10 Tonnen CO2).


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