Bericht

Leitung der Diakonie Südburgenland in Frauenhänden

Die Diakonie Südburgenland ist einer der größten Sozialorganisationen im Pflege- und Betreuungsbereich. Als Hochrisikogruppe der Corona-Krise schwer gefordert, ist eine zusätzliche Herausforderung gelungen: Ein neues Führungsteam wurde aufgestellt, diesmal mit reiner Frauenpower.

Foto (c) Iris Millisits

v.l.n.r. Mag. (FH) Angela Kader, Herwig Wallner, Pfarrerin Sieglinde Pfänder, Annemarie Imre, Msc. und Margit Nemeth, Msc.  

 

Da Marc Seper die Diakonie Südburgenland Anfang des nächsten Jahres auf eigenen Wunsch verlassen wird, musste das Führungsteam der Diakonie Südburgenland neu aufgestellt werden.    

„Das zukünftige Leitungsteam der Diakonie Südburgenland spiegelt ab Feber 2021 reine Frauenpower wider“, verkündet Herwig Wallner, Kurator der evangelischen Muttergemeinde A.B. Oberwart, als Vertreter des Eigentümers.

Pfarrerin Sieglinde Pfänder begrüßt Margit Nemeth, Angela Kader und Annemarie Imre als neues Führungsteam, und freut sich auf die gemeinsame Zukunft der Diakonie Südburgenland. 

Große Sozialorganisation des Burgenlandes

Mit den Pflegeheimen in Oberwart und Pinkafeld, der Seniorenwohngemeinschaft, dem Seniorengarten, der Hauskrankenpflege, den Betreuten Wohnungen und dem Essen auf Rädern zählt die Diakonie Südburgenland zu den größten Sozialorganisationen des Landes. Mit dem obersten Ziel, alle Menschen die in den Häusern leben, aber auch all jene, die mit mobilen Diensten betreut werden, nach bestem Wissen und Gewissen zu begleiten und zu unterstützen.


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