Start für Ausbau des Hartberger Hatric-Kreisverkehrs mit Radwegeausbau

Startschuss für Verkehrsentlastung, mehr Sicherheit und eine Fortführung des Radwegeausbaus: Hartbergs Bürgermeister Marcus Martschitsch, Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, Landesbaudirektor Andreas Tropper und Gerhard Horn von Klöcher-Bau
Rund 10 Millionen Euro soll die Sanierung des Hatric-Kreisverkehres auf der Bundesstraße in Hartberg kosten, der als „Nadelöhr“ und Ausfahrt Richtung Autobahn schon jetzt deutliche Überlastung zeigt, Tendenz steigend. Zugleich soll der Unfallhäufungspunkt Eggendorfer Kreuzung (die Mündung der L450 in die B 50) entlastet werden sowie ein Fußgänger- und Radwegeausbau erfolgen. Sowohl Hartbergs Bürgermeister Marcus Martschitsch als auch der Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang betonten, dass die geplanten Maßnahmen eine beträchtliche Erhöhung der Sicherheit aller Verkehrsbeteiligten mit sich bringe. Dies wird u.a. auch durch eine neu zu errichtende Geh- und Radunterführung unter der B50 sowie der ÖBB-Trasse erfolgen. Genau diese Unterführung wird allerdings, so Gerhard Horn von der durchführenden Firma Klöcher-Baugesellschaft „eine große Herausforderung“ darstellen, da der Untergrund schwer zu stabilisieren sein wird.
Geplant ist, dass die gesamten Straßenbaumaßnahmen bis Dezember des kommenden Jahres abgeschlossen sein werden. Die Kosten hierfür werden vom Land mit 7,5 Millionen und von der Stadtgemeinde mit 2,9 Millionen getragen.
Start für Ausbau des Hartberger Hatric-Kreisverkehrs