Der SONNENERDE-Kreislauf
Warum manche Gülle nicht stinkt und warum ein gesunder, ökonomischer Kreislauf beim Tierfutter beginnt.
Foto©Gerald Dunst
Wenn Gülle mit CharLine Güllekohle versehen wird, kommt es zu keiner Geruchsbildung. Das würde auch das Problem der Geruchsbelästigung durch die Gülle auf diesem Feld zwischen Oberwart und Riedlingsdorf lösen. Gerald Dunst: „Als Anrainer aus Oberwart vermuteten, dass der Gestank möglicherweise von unserer Produktionsstätte in Riedlingsdorf ausgeht, habe ich die Quelle gesucht. Auf einem Feld zwischen Oberwart und Riedlingsdorf wurde ich fündig.“ Güllekohle von SONNENERDE wäre die Lösung.
Wissen Sie, warum die Gülle von Landwirtschaftsbetrieben, die auf SONNENERDE setzen, nicht stinkt? Das Wundermittel heißt CharLine Güllekohle. Diese führt zu einer Geruchsreduktion, weil die Kohle den Gestank sofort bindet . Aber es gibt noch viele weitere Vorteile:
• Geruchsbindung der Gülle
• Zwischenspeicherung der Nährstoffe im „Güllekohle-Schwamm“
• Nährstoffe sind pflanzenverfügbar am Acker
• Kein Ausschwemmen der Nährstoffe ins Grundwasser
• Kohlenstoffspeicherung im Acker
• Bei langzeitiger Anwendung gleichzeitig Humusaufbau
• Bessere Wasserspeicherfähigkeit des Bodens
In Oberwart kam es immer wieder zu Geruchsbelästigungen unbekannter Ursache. Auch bei Sonnenerde wurde immer wieder nachgefragt, ob der Geruch von der Betriebsstätte ausgeht. Firmenchef Gerald Dunst hat dies sehr ernst genommen und die Ursache der Geruchsbelästigung schließlich auch mit Fotomaterial dokumentiert: Quelle der Geruchsbelästigung ist ein Feld zwischen Oberwart und Riedlingsdorf, auf dem Gülle ausgestreut wurde. „Würde der Landwirt Güllekohle beimengen, würde es zu keiner Geruchsbildung kommen“, erklärt Gerald Dunst.
Der Kreislauf beginnt beim Tierfutter
Die Gesundheit des Tieres ist abhängig davon, welches Futter es bekommt. Tiere – Schweine, Kühe, Hühner, Pferde, aber auch Hunde und Katzen – die Futterkohle von CharLine beigemengt bekommen, wirken entspannter und stressfreier. Die Futterkohle wirkt sich auf die Darmgesundheit und somit auf den ganzen Organismus des Tieres positiv aus. „Wir haben Landwirte als Kunden, die es sich ohne Futterkohle gar nicht mehr vorstellen können und die merken, wie unruhig die Tiere werden, wenn die Futterkohle nicht rechtzeitig nachbestellt wurde“, erklärt Dominik Dunst. Die Tierarztkosten sind bei diesen Betrieben gesunken, so die Rückmeldung der Landwirte.
Wer seinen Tieren Futterkohle beimengt, startet damit aber auch einen sinnvollen Kreislauf. Denn über diese Gülle wird die Futterkohle auf den Ackerboden aufgebracht, wo der Humusaufbau startet. Dem Tier geht es gut und seine Ausscheidung nährt den Ackerboden. Ökonomisch sinnvoll.
Stadtbäume
Städte brauchen Bäume, denn nur so kann die Erwärmung abgefangen werden. Durch Baumpflanzung kann das Kleinklima um acht Grad reduziert werden. Das „Schwammstadt-Prinzip“ ist denkbar einfach: Es werden durchwurzelbare Baumgruben mit 30-50 m3 Volumen geschaffen, die riesige Wassermengen speichern können. Das entlastet außerdem das Kanalsystem der Städte. Mittels eines Substrates, das 200 Jahre stabil bleibt, werden die Hohlräume aufgefüllt. SONNENERDE hat viel Forschungsarbeit in dieses Substrat gesteckt, um die richtige Nährstoffbeladung und Mikrobiologie zu erzeugen.
Sehen Sie dazu auch das ERDGEFLÜSTER-Video vom 10.12.2020:
Hier geht es zum SONNERDE-Videokanal >> ERDGEFLÜSTER
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