Bericht

50 Jahre Symposion Mogersdorf

Landtagspräsidentin Verena Dunst eröffnete das Internationale Kulturhistorische Symposion Mogersdorf. Es steht seit 50 Jahren für freundschaftlichen Dialog und nachhaltige Kooperation zwischen Wissenschaftlern verschiedenster Nationalitäten, über alle Landesgrenzen hinweg.

Foto: LandesmedienService

Landtagspräsidentin Verena Dunst (weiße Jacke) konnte zahlreiche Gäste beim Symposion in Mogersdorf begrüßen

 

Den Ausgangspunkt nahm das Symposion bei der 300-Jahr-Gedenkfeier der Schlacht von Mogersdorf-St. Gotthardt im August 1964. Nach einiger Vorbereitungszeit beschloss die Burgenländische Landesregierung, 1969 das erste Kulturhistorische Symposion in der Gemeinde zu veranstalten. Seither wurden 47 Symposion an wechselnden Austragungsorten in Kroatien, Slowenien, in den ungarischen Komitaten Vas und Baranya sowie in der Steiermark und im Burgenland abgehalten. Die teilnehmenden Länder fungieren dabei als Veranstalter und nominieren die Referenten, die zu einem Generalthema ihre wissenschaftlichen Arbeiten präsentieren.

„Diese Tage stehen im Zeichen bedeutsamer historischer Ereignisse in unserer Region und in unserem Heimatland Burgenland“, sagte Landtagspräsidentin Verena Dunst bei der Eröffnungsrede. Sie meinte weiters: „Vor 50 Jahren, im Jahr 1969, war die politische Situation eine ganz andere, als wir sie heute haben. Umso bedeutungsvoller war die Schaffung des Internationalen Kulturhistorischen Symposions Mogersdorf, das für freundschaftlichen Dialog und nachhaltige Kooperation zwischen Wissenschaftlern verschiedenster Nationalitäten über alle Landesgrenzen hinweg steht.“

 

http://www.mogersdorf.at

 


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