Bericht

Burgenland schenkt

Das Schicksal von sieben Familien aus dem Burgenland wurde von der Volkshilfe Burgenland vor Weihnachten vorgestellt. Allen Familien kann durch die Spendenbereitschaft der Bevölkerung geholfen werden.

Foto zVg

Volkshilfe Burgenland Präsidentin Verena Dunst und Volkshilfe Burgenland Geschäftsführer Markus Halper

 

Im Burgenland gibt es 6.000 armutsgefährdete Kinder. Die COVID-19 Krise hat die Situation noch weit schlimmer gemacht. Aus diesem Grund startete die Volkshilfe Burgenland eine neue Weihnachtsaktion.
Die Volkshilfe Burgenland stellte in diesem Jahr sieben  Schicksale von Familien aus dem ganzen Burgenland vor. Die Webseite www.burgenlandschenkt.at diente dazu als Plattform. Ziel war es, 1.200 Euro je Familie zu sammeln. Damit kann man eine Familie die nächsten 12 Monate mit je 100 Euro unterstützen.

Ziel erreicht

Volkshilfe Burgenland Präsidentin Verena Dunst zeigt sich hoch erfreut: „Wir haben uns mit dieser Aktion hohe Ziele gesetzt. Wir haben gehofft, dass wir den Spendenbetrag für alle Familien erreichen können! Aber wir haben nicht mit dieser überwältigenden Unterstützung der Bevölkerung gerechnet!
Schon kurz vor Weihnachten stand fest. Für alle Familien wurden die Spendenziele erreicht. Rund 400 Burgenländerinnen und Burgenländer haben sich mit einem wichtigen Spendenbeitrag beteiligt. Zusätzlich wurden rund 80 Christbäume gespendet, die von ehrenamtlichen HelferInnen in den letzten Wochen im Burgenland verteilt wurden.

Präsidentin Dunst dazu: „Ich möchte allen Spenderinnen und Spendern herzlich danken – nur durch diese Unterstützung können wir den Familien so großartig helfen.“


Schreibe einen Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

1 Antworten