Ziegelwerk Pinkafeld gewinnt internationalen „Decarbonization Award“
Das Produktionswerk der Wienerberger Österreich GmbH in Pinkafeld gewann bei einem internationalen Wettbewerb den Preis für seine wirkungsvollen CO2-einsparenden Maßnahmen.
© Wienerberger Österreich
Ziegelwerk Pinkafeld sparte CO2 dank innovativer Produktionsmethoden ein: (v.l.) Johannes Rath (Chief Technology Officer bei Wienerberger AG), Stefan Steinlechner (Geschäftsleitung Produktion, Wienerberger Österreich) und Guido Klaunzer (Senior Project Manager, Wienerberger AG)
Am Standort Pinkafeld wurden dank innovativer Produktionsmethoden CO2 eingespart, indem die Materialmischung in den Ziegelprodukten verändert wurde. Somit enthalten diese jetzt 76 % weniger Kohlenstoffdioxid als noch vor ein paar Jahren. Zusätzlich wurden Stückgewichte reduziert, auch dadurch kann das Ziegelwerk seinen CO2-Ausstoß nachhaltig reduzieren. Damit setzte sich das Team gegen Kolleginnen und Kollegen aus über 200 Wienerberger Produktionsstandorten in 27 Ländern durch. Werksleiter Felix Weinhandl freut sich: „Wir sind unheimlich stolz auf den Gewinn und die Entwicklung unseres Werkes in Pinkafeld. Vielen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen, die das ermöglicht haben – dieser Preis ist ihr Verdienst!“. Zusätzlich zum „Decarbonization Award“ gab es einen Zwetschkenbaum, der noch am gleichen Tag mit der gesamten Mannschaft am Werksstandort eingepflanzt wurde.
Über die Wienerberger Österreich GmbH
Wienerberger zählt zu den international führenden Anbietern von Baustoff- und Infrastrukturlösungen und ist weltweit aktiv. In allen Werken werden Maßnahmen im Sinne des Klimaschutzes gesetzt, die einen wesentlichen Beitrag zur Senkung des industriellen CO2-Ausstoßes in der Welt leisten. Insgesamt arbeiten in Österreich rund 520 Mitarbeiter an sieben Standorten für Wienerberger.
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Ziegelwerk Pinkafeld